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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Beide sind miteinander zu vergleichen, weil sie beide geistliche Stoffe behandelt haben, weil sie gewiß beide von gleich edler Frömmigkeit und gleich reiner Tugendliebe beseelt waren, und endlich auch, weil sie eine große und tiefe Wirkung auf die Gemüter und die Herzen ihres Zeitalters hervorgebracht haben.
Aber nein, da ist der Ausbund von Männerschönheit, der Mann mit dem interessanten, feurigen Auge, mit der zarten Blässe, welche die Gemüter so anzieht, mit dem feinen Bärtchen über den Lippen, das ein ganz klein wenig sticht, wenn er den würzigen Mund wölbt zum Ku "
Gegen ihn schüttet Eduard sein Herz aus, ihm gesteht er jeden kleinsten Umstand, und so erfährt Charlotte, was begegnet, was die Lage so sonderbar verändert, was die Gemüter aufgeregt. Sie spricht aufs liebevollste mit ihrem Gemahl. Sie weiß keine andere Bitte zu tun als nur, daß man das Kind gegenwärtig nicht bestürmen möge.
Ja, er hofft, Ihr werdet kräftig mitwirken, diese Unruhen zu stillen und die Ordnung der Provinzen völlig und dauerhaft zu gründen. Egmont. Ihr könnt besser wissen als ich, daß schon alles genug beruhigt ist, ja noch mehr beruhigt war, eh' die Erscheinung der neuen Soldaten wieder mit Furcht und Sorge die Gemüter bewegte. Alba.
Man kann sich daher die Spannung der Gemüter denken, als man den Pedell aus der Türe stürzen sah. Die Vordersten hielten ihn fest und fragten und drängten ihn, wohin er so eilig versendet werde, und kaum konnte man sich in seine Beteuerung finden, daß er eilends drei Lot Schnupftabak holen müsse.
Es gelang ihm, die widrigen Vorurteile zu zernichten, womit er alle Gemüter gegen die gefürchtete Tyrannie Dionysens eingenommen fand; er überzeugte sie so vollkommen davon, daß das Beste eines jeden besondern Teils von dem Besten des ganzen Sicilien unzertrennlich sei; machte ihnen ein so schönes Gemälde von dem glücklichen Zustande dieser Insel, wenn alle Teile derselben durch die Bande des Vertrauens und der Freundschaft, sich in Syracus als in dem gemeinschaftlichen Mittelpunkt vereinigen würden daß er mehr erhielt als er gehofft hatte, und so gar mehr als er verlangte.
Wir waren kaum einige Tage wieder in Mangalore angelangt, als eine Nachricht die Stadt durchlief, die die Gemüter in hohem Maße bewegte. Es war über Nacht eine Abteilung englischer Soldaten angelangt, angeblich verschlagen auf einer Felddienstübung, bei einer Inspektionsreise durch die Provinz, wie sie zuweilen unternommen werden.
In dieser Zeit, in der das Ungeheuerlichste alltäglich wurde, haben unbeschäftigte Gemüter Muße gefunden, dem „Simplicissimus“ wie mir persönlich vorzuwerfen, daß wir im Kriege unsere Ansichten geändert, unsere einmal heftig verfochtenen Grundsätze aufgegeben hätten. Es ist ein Laster politisierender Spießbürger, im Festhalten an einer Meinung ein Verdienst zu erblicken.
Es war eine andere Zeit, und wenn ich mich daran erinnere, wie damals eine absprechende Kritik über einen der Könige der Fraueninsel die ganze Kolonie in Aufregung versetzte, wie sich die Entrüstung übers Wasser gegen Prien hin fortschwang und viele Gemüter beschäftigte, dann darf ich wohl sagen, es war eine harmlose Zeit.
Es erschien den meisten der Anwesenden, als könnte diese Bestattung nicht verlaufen wie jede andere; mit der alten Frau wurde ihnen viel mehr zu Grabe getragen als die irdischen Überreste einer Verschiedenen, diese späte Tat des Todes verwirrte ihre Gemüter, als sei ein Teil des Waldes dahingesunken, oder eine Kluft in ihre Weltbetrachtung gerissen worden.
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