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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Der moralische Zug unserer Zeit bewegt sich freilich nicht in der Richtung dieser Bescheidenheit und Selbstbescheidung. Das letzte Jahrzehnt hat eine verderbliche Krankheit ausgebrütet, welche die Gemüter auszudorren und jede sittliche Kraft zu lähmen drohte.
Unglücklich können Frauen machen, aber entehren können sie niemals; denn das wirkliche Unglück ist keine Schande und kann nur auf rohe Gemüter und Sinnesarten komisch wirken, auf solche Menschen, die sich allerdings ihrerseits dann eine Unehre antun, es zu verlachen.« »Kommen Sie!«
Auf der andern Seite war ihr Werther so teuer geworden, gleich von dem ersten Augenblick ihrer Bekanntschaft an hatte sich die übereinstimmung ihrer Gemüter so schön gezeigt, der lange dauernde Umgang mit ihm, so manche durchlebte Situationen hatten einen unauslöschlichen Eindruck auf ihr Herz gemacht.
Da ist's nun nicht anders, Da wechseln Sturm und Sonnenschein geschwind, Schwer lenken sich die heftigen Gemüter, Und Ruhe nie beglückt des Führers Haupt Wenn ich soll bleiben, geht! Denn übel stimmt Der Weiber Klage zu dem Tun der Männer. Terzky. Bleib hier. Von diesem Fenster muß man's sehn. Wallenstein. Gräfin. Nimmermehr! Wallenstein. Ich will's. Terzky. Herzogin.
Die Wahrheit tat auch hier die Würkung, die sie alle mal tut, wenn sie in ihrem eigenen Lichte und mit derjenigen Lebhaftigkeit, welche die eigene überzeugung des Redners gibt, vorgetragen wird; sie überwältigte alle Gemüter. Lysias wurde losgesprochen, und Agathon, der nunmehr der Held der Athenienser war, im Triumph nach Hause begleitet.
Armer Tommy!« Gern schießen sie Gewehrgranaten und leichte Minen hinüber, sehr zum Mißvergnügen ängstlicher Gemüter. »Mensch, laß doch den Blödsinn, wir kriegen gerade Dunst genug!« Die Stunde des Nachmittagskaffees ist manchmal direkt gemütlich. Oft muß der Fähnrich einem der Kompagnieoffiziere dabei Gesellschaft leisten.
Manchen Flug der Wonne deckte es mit seinen schützenden Mauern, und es umgab uns wie ein stiller Tempel, wenn wir alle drei eintraten und zwei Gemüter wallten. Wir gingen oft an diese beiden Orte. Die Verbindungsfäden wuchsen tausendfach, Mathilde wurde stets noch herrlicher, sie wurde von Andern immer heißer begehrt, aber ihre Seele schloß sich nur fester an die meinige.«
Eine schwarze Tracht mag allerdings bewirken, daß der, der sich dem Magdalenenstift in die Arme wirft, gleichsam die Tür hinter sich auf immer zuwirft und eine fast kartäuserartige Resignation zeigen muß, aber wie wenig Gemüter werden einer solchen Abtötung des letzten Restes von Stolz fähig sein!
Er genoß niemals den Triumph seiner Überlegenheit sichtbar und sprach am eifrigsten, wenn sein Gegner eine Niederlage zu verwinden hatte. Wahrhaft empfindlich aber konnte seine Art zu schweigen auf Gemüter wirken, die empfanden, daß er damit darauf verzichtete, zu überzeugen, und weshalb.
Wir teilen dies in aller Eile und aus bester Quelle mit, um ängstliche Gemüter, deren Berlin sehr viele zählt, zu beruhigen....
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