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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Simsons Hochzeit. Gemälde von 1638. In der Gemäldegalerie zu Dresden. Joseph erzählt seine Träume. Radierung von 1638. Gleichsam zur Erholung von seinen gedanken- und empfindungsreichen Schöpfungen radierte Rembrandt zwischendurch immer wieder einmal Straßenbilder nach dem Leben. Auch die Übungen nach den Köpfen bezahlter Modelle setzte der Meister nicht aus.
Der Dichter Jan Hermansz Krul, gemalt 1633. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Kopf des Mannes aus dem Doppelbildnis »Der Schiffsbaumeister und seine Frau,« gemalt 1633, in der Sammlung der Königin von England im Buckinghampalast. Bürgermeister Pancras und seine Frau. Gemälde im Buckinghampalast. Die Zahl der gemalten Bildnisse aus dem Jahre 1633 ist sehr groß.
"Sie dürfen Ihre Bilder nicht so wegschenken," sagte Vervelle, "das ist doch so gut wie bares Geld." Bei der dritten Sitzung erzählte Papa Vervelle von einer schönen Gemäldegalerie, die er sich in seinem Landhaus in Ville d'Avray zugelegt habe. Sie enthalte Werke von Rubens, Gèrard Dou, Mieris, Terborch, Rembrandt, Paul Potter, einen Tizian und anderes.
Der Mann mit der Pelzmütze. Es fehlte dem jungen Maler nicht an Bestellungen. Aus dem Jahre 1630 ist schon das Bildnis eines augenscheinlich den besten Ständen angehörigen, in schwarzen Sammet gekleideten und mit doppelter goldener Kette geschmückten alten Herrn vorhanden. Dieses in der Gemäldegalerie zu Kassel befindliche Bild legt zugleich in seiner leichten und freien Behandlung Zeugnis ab von Rembrandts schneller Vervollkommnung in der
Er schritt von der Sternwarte durch einen schier endlosen Gang, der durch die Bibliothek und die kostbare Gemäldegalerie des berühmten Astronomen und Kultusministers führte, bis er die Gemächer Frau Fabias, der Gattin des Romulus Futurus erreicht hatte. Es war kein Geheimnis in Berlin, daß der Astronom mit seiner Gattin nicht gerade sehr gut lebte.
Selbstbildnis in gesticktem Sammetmantel und Federbarett, gemalt 1635. In der fürstl. Liechtensteinschen Galerie zu Wien. Rembrandt und seine Frau. In der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt um 1635, in der Nationalgalerie zu London. Die Austreibung aus dem Tempel. Radierung von 1635. Christus am Kreuz.
Das Opfer des Manoah. Gemälde von 1641, in der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Die Aussöhnung Esaus und Jakobs. Gemälde von 1642 im Museum der Ermitage zu St. Petersburg. Es war damals sehr beliebt, dichterisch erfundenen Landschaften dadurch, daß man einen biblischen oder mythologischen Vorgang in ihnen sich abspielen ließ, eine höhere Bedeutung zu geben.
In dieser Zeit ging er zuweilen in eine Gemäldegalerie oder zu einem Freunde, bei welchem er ein Bild sehen konnte, oder er ließ sich bei einem Fremden einführen, bei dem Merkwürdigkeiten zu treffen waren. An schönen Sommerfesttagen fuhren wir auch zuweilen ins Freie und brachten den Tag in einem Dorfe oder auf einem Berge zu.
So gelangten sie bis in eine Gemäldegalerie von ungemeinem Umfange, die in einem Flügel des Hotels lag, und wo man sich zum Voraus des großartigsten Anblicks eines Imbißes erfreute, der für dreihundert Personen aufgetragen war. Der Requêtenmeister erriet, daß das Mahl bald beginnen werde, und zog daher die Gräfin mit sich nach einem Boudoir, das er ausfindig gemacht hatte.
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