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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Die Strohhütte mit dem großen Baume. Ein gleichfalls sehr großartiges, wirkungsvolles biblisches Gemälde aus dem Jahre 1642 befindet sich in der Ermitage zu Petersburg. Es stellt die Versöhnung Jakobs mit Esau dar: »Esau lief ihm entgegen und herzte ihn und fiel ihm um den Hals und küßte ihn, und sie weintenEs liegt eine seltsame Stimmung über dem Bilde.

Die Staatsmänner welche im Jahre 1642 die Spitze des Langen Parlaments bildeten, suchten diese Umwandlung dadurch herbeizuführen, daß sie den Reichsständen die Wahl der Minister, die Oberaufsicht über die gesammte Administration sowie den Oberbefehl über das Heer übertrugen; so vortrefflich dieser Plan aber auch immer durchdacht war, der Gang des herrschenden Bürgerkrieges ließ ihn nicht zur gewünschten Ausführung kommen.

Als sie das Schiff entladen und ans Gestad geschafft, 1641 Was darauf beseßen der Könge Ritterschaft, Schlug Hagen es in Stücke und warf es in die Flut; Das wunderte gewaltig die Recken edel und gut. "Bruder, warum thut ihr das?" sprach da Dankwart, 1642 "Wie sollen wir hinüber bei unsrer Wiederfahrt, Wenn wir von den Heunen reiten an den Rhein?" Hernach sagt' ihm Hagen, das könne nimmermehr sein.

Die Scharwache. Genossenschaftsbild einer Amsterdamer Schützenkompanie, gemalt 1642. Christi Abnahme vom Kreuz. Ein großes Meisterwerk im kleinsten Maßstabe ist das 1647 gemalte Bildnis des gelehrten Arztes Ephraim Bonus, eines portugiesischen Juden, das sich in der Sammlung des Herrn Six zu Amsterdam befindet.

Das Opfer des Manoah. Gemälde von 1641, in der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Die Aussöhnung Esaus und Jakobs. Gemälde von 1642 im Museum der Ermitage zu St. Petersburg. Es war damals sehr beliebt, dichterisch erfundenen Landschaften dadurch, daß man einen biblischen oder mythologischen Vorgang in ihnen sich abspielen ließ, eine höhere Bedeutung zu geben.

In dem nämlichen Jahre, welches die Vollendung des Bildes sah, das allein schon ausreichen würde, Rembrandts Namen die Unsterblichkeit zu sichern, entriß der Tod dem Meister die Gattin. Saskia hatte Rembrandt in siebenjähriger Ehe vier Kinder geschenkt, von denen aber nur das letzte, ein Sohn, der am 22. September 1641 auf den Namen Titus getauft wurde, die Mutter überlebte. Am 5. Juni 1642 machte Saskia, krank und bettlägerig, ihr Testament. Vierzehn Tage später ward sie aus dem Hause in der Breestraat, welches Rembrandt wenige Jahre vorher gekauft und mit künstlerischer Pracht eingerichtet hatte, hinausgetragen und auf dem Friedhof der Alten Kirche (=Oude Kerk=) begraben.

Befindet sich ein Land in der Lage, in der sich damals England befand, wird das königliche Amt mit Liebe und Verehrung, aber die dasselbe verwaltende Person mit Haß und Mißtrauen betrachtet, so sollte man meinen, daß der einzuschlagende Ausweg nicht fern läge: die Würde des Amtes aufrecht zu halten, und die Person zu beseitigen. Diesen Weg wählten unsere Vorfahren 1399 und 1689. Hätte im Jahre 1642 ein Mann gelebt, der eine Stellung wie Heinrich von Lancaster zur Zeit der Entthronung Richards

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