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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Nicht minder aber verdient diesen schimpflichen Namen auch der, der sich erzürnt oder betrübt oder fürchtet. Denn er will nicht, daß geschehen wäre oder geschehe oder geschehen soll, was der alles Verwaltende, der allen Gesetz ist, bestimmt. Der eine vertraut dem Mutterschoß den Samen und geht dann fort.
Er, der alles Verwaltende wird sich deiner schon auf angemessene Weise bedienen und dich schon aufnehmen in die Zahl der Mitarbeiter und Gehilfen. Du aber sorge dafür, daß du nicht bist wie jener schlechte Vers im Gedicht, dessen Chrysipp gedenkt!
Aber die Menschen können in solche Gemeinschaften eintreten, daß durch ihr lebendiges Zusammenwirken dem Dasein immer wieder die Richtung zum Sozialen gegeben wird. Eine solche Gemeinschaft ist das sich selbst verwaltende geistige Glied des sozialen Organismus.
Die wesentliche Folge hiervon war, dass, waehrend bisher es nur zwei Gewalten im Staate gegeben hatte, die Regierung als verwaltende und kontrollierende, die Buergerschaft als legislative Behoerde, die Gerichte aber zwischen beiden geteilt waren, jetzt die Geldaristokratie nicht bloss auf der soliden Basis der materiellen Interessen als festgeschlossene und privilegierte Klasse sich zusammenfand, sondern auch als richtende und kontrollierende Gewalt in den Staat eintrat und der regierenden Aristokratie sich fast ebenbuertig zur Seite stellte.
Befindet sich ein Land in der Lage, in der sich damals England befand, wird das königliche Amt mit Liebe und Verehrung, aber die dasselbe verwaltende Person mit Haß und Mißtrauen betrachtet, so sollte man meinen, daß der einzuschlagende Ausweg nicht fern läge: die Würde des Amtes aufrecht zu halten, und die Person zu beseitigen. Diesen Weg wählten unsere Vorfahren 1399 und 1689. Hätte im Jahre 1642 ein Mann gelebt, der eine Stellung wie Heinrich von Lancaster zur Zeit der Entthronung Richards
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