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Aktualisiert: 18. September 2025


Den Mann, dessen Bild Sie mir gaben, Herr Louis, müssen wir alle verehren wegen seiner großen Gelehrsamkeit; der Wissenschaft hat er sein ganzes Leben geopfert und sein großes Vermögen, und vielleicht hat nie ein Mann vor ihm gelebt, der so gelehrt gewesen ist wie er.

Ich habe ihnen die Pflichten der Familie gelehrt, der Eltern und der Kinder, des Gatten und des Weibes; und wie kann ich den Gedanken tragen, öffentlich anerkennen zu müssen, daß wir, sobald es sich um den Werth des Geldes handelt, keine Pflicht und kein Band ehren, wie heilig es auch immer sein möge.

Er hat zwar nur wenig Talent, kann auch nur an Sonntagen spielen, da ihn in der Woche der Vater beim Geschäft verwendet, aber Barbaras Lied, das ich ihn gelehrt, geht doch schon recht gut; und wenn wir so üben und hantieren, singt manchmal die Mutter mit darein.

Und was könnte ich, was wollte ich werden? Ein Held. Wer ist ein Held? O mein abwesender vortrefflicher Vater, itzt sei ganz in meiner Seele gegenwärtig! Hast du mich nicht gelehrt, ein Held sei ein Mann, der höhere Güter kennt als das Leben? Ein Mann, der sein Leben dem Wohle des Staats geweihet; sich, den einzeln, dem Wohle vieler? Ein Held sei ein Mann Ein Mann? Also kein Jüngling, mein Vater?

»Ein Weißer? – und ein Diener des Herrnsagte aber René rasch und nachdenkend – »ein Missionair also?« »Gewiß, ein Missionairbestätigte die Jungfrau – »er hat mich von frühester Jugend auferzogen und seine Sprache und Religion gelehrter ist ein stiller, friedlicher und guter Mann

=legte=, see legen. =legte ... nieder=, see niederlegen. =lehren=, imp. lehrte, p.p. gelehrt, to teach. =lehrte=, see lehren. =leicht=, easily, light. =Leid=, n. -e, sorrow, pain; p.

»Sie sind sehr gelehrtbemerkte die Mahnke tiefsinnig.

Geschähe es jedoch: so würde über hundert Jahr' ein neuer Caylus nötig sein, der die alten Vorwürfe wieder ins Gedächtnis brächte, und den Künstler in das Feld zurückführte, wo andere vor ihm so unsterbliche Lorbeeren gebrochen haben. Oder verlangt man, daß das Publikum so gelehrt sein soll, als der Kenner aus seinen Büchern ist?

Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert, Vor- und Mitwelt spricht lauter und reizender mir. Hier befolg ich den Rat, durchblättre die Werke der Alten Mit geschäftiger Hand, täglich mit neuem Genuß. Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt; Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt.

Er liebt das Licht der Sonne, er liebt den Anblick von seiner Mutter Antlitz. Er hat mich gelehrt, den Staub verachten und nach Gold trachten. Schließ' ihn an Dein Herz und segne ihn. Er ist in dieses Land der hundert Kreuzwege gekommen. Ich weiß nicht, wieso er Dich wählte aus der Menge, an Dein Tor kam und Deine Hand faßte, um seinen Weg zu fragen.

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