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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Mich mächtig, berühmt und gelehrt zu machen, war der Ehrgeiz seines Lebens, und mit dem Gelde, das er aufhäufte, ermöglichte er es, mir so viele Bildungsmittel zuzuführen, wie den strebsamsten und vermöglichsten Menschen der Zeit zugänglich waren.
Und beide haben Kirchen und Armen viel Gutes getan, auch selbst viele Kirchen gebauet und sind endlich, von allen, die sie kannten, gesegnet, seliglich im Herrn verschieden. Und diese Kirche, die jetzt in Rambin steht, hat der Graf Johann Dietrich auch bauen lassen und hat sie sehr reich beschenkt von seinem vielen Gelde.
Weil er fast nichts übrig behielt, um dort einzukehren und etwas zu genießen, so sagte er zu seiner Frau: 'Ich werde mich früh um 4 Uhr auf die Beine machen und streng laufen, denn es sind sieben Stunden, so werde ich bis zum Mittagessen eintreffen und wohl einen Teller Suppe und vielleicht auch ein Glas Wein vom Zinsherrn bekommen. So tat er denn auch und lief mit seinem Gelde wie besessen.
Vor einigen Jahren wäre die günstige Zeit gewesen, daß die Interessenten der immerwährenden Renten ihre Contracte hätten verkaufen, und sich mit dem gehobenen Gelde bei den Leibrenten betheiligen können. Aber auch dies würde ohne namhafte Verluste nicht abgegangen sein.
»Ja lieber Gott, so geht es uns auch« rief Marie, die ebenfalls ihr Portemonnaie herausgeholt hatte und es vergebens durchsuchte, »all unser kleines Geld ist ausgegeben und wir sind des Webers Frau, der Frau Brockfeld, noch außerdem eine kleine Summe schuldig, die ihr der Vater versprochen hat in Amerikanischem Gelde zu bezahlen sobald wir an Land kommen.«
Gestern habe ich das Testament geöffnet. Sie hat Dir alles vermacht, was sie besitzt. Es sind wohl an sechzigtausend Kronen. Aber es ist mit diesem Gelde ebenso bestellt wie mit dem Gelde Deines Vaters: es trägt zurzeit so gut wie keine Zinsen. Dein Pate Klaus Krog." Mary antwortete sofort: "Mein lieber Pate! Dein Brief hat mich tief gerührt. Ich danke Dir von ganzem Herzen.
Allgemeines Gebrülle. »Du weißt, daß ich von dem wenigen Gelde, über das ich als Witwe verfüge
Der hatte auch sein Bein hingeopfert »für's Vaterland«, in Bosnien unten, während der Okkupation, und mußte dann allein in der alten Hütte hausen, verspottet von den Kindern, die seinen Gang nachmachten; übellaunig geduldet von den Bauern, die es ihm nachtrugen, daß er der Gemeinde zur Last fiel, und von ihrem Gelde lebte. »Im Dienste des Vaterlandes?« Nie hatte jemand vom Vaterland gesprochen, wenn der lahme Peter vorbeikam.
Und seine Wangen waren in den fünf Münchener Monaten schmal geworden. Er war jedoch überzeugt, daß er bei großer Sparsamkeit fertig studieren könne mit dem Gelde, und hatte, aus Angst, etwas hergeben zu müssen, auch seiner Mutter nichts davon gesagt.
Er schien auch keine rechte Lust an einer regelmäßigen Arbeit zu haben, heirathete dann, als er Alles was er sein nannte, durchgebracht, ein Mädchen vom herrschaftlichen Gut, das den Dienst dort verlassen mußte und von dem Herrn selber eine Abstandssumme bekam, und kaufte mit dem Gelde eben das kleine unwohnliche Gebäude, das er nichtsdestoweniger bezog, und sich jetzt angeblich vom Viehhandel ernährte.
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