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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
47 Der Zwerg in seiner kleinen Hand Hielt einen blüh'nden Lilienstängel, Und ihm zur Seite saß ein fremder junger Fant, In Ritterschmuck, schön wie ein barer Engel; Sein blaues Aug' und langes gelbes Haar Verrieth, daß Asien nicht sein Geburtsland war; Doch, wo er immer hergekommen, Genug, ihr Herzchen ward beym ersten Blick genommen. 48 Der Wagen hielt.
Mitte August war Effi abgereist, Ende September war sie wieder in Kessin. Manchmal in den zwischenliegenden sechs Wochen hatte sie's zurückverlangt; als sie aber wieder da war und in den dunklen Flur eintrat, auf den nur von der Treppenstiege her ein etwas fahles Licht fiel, wurde ihr mit einemmal wieder bang, und sie sagte leise: »Solch fahles, gelbes Licht gibt es in Hohen-Cremmen gar nicht.«
Mit süßem Lächeln grüßte er die Prinzessin, die entsetzt auf ihn blickte, denn sein faltiges, gelbes Gesicht trug einen listigen, unheimlichen Ausdruck. Er drehte sich zu dem Volke, breitete die Arme aus, als wolle er es segnen und reichte dann dem Kanzler die Hand. »Wohl dem Lande, das einen solchen Wächter hat,« rief er. »Ihr seid der Mann, den ich mir zur Seite wünsche.
Sie hatte ein orientalisch-weiches, gelbes Gesicht und fast nichts an. ,,Kommen Sie doch näher, Herr Vierkant."
Ich schaute mich um und gewahrte eine kleine, gebeugte Alte, ganz in graue Lumpen gehüllt. Aus ihnen hervor war nur das Antlitz der Alten sichtbar: ein gelbes, runzliges, scharfnasiges, zahnloses Antlitz. Ich ging auf sie zu
Standen die Tränlein nicht auf den Wangen wie die Tautröpflein auf diesen Rosen, gingst du nicht durch den Wald wie ein Lüftlein durch die Blüten, und waren deine Augen nicht getreu und süß schauend wie die blauen Veilchen, deine Lippen nicht wie die rosinfarbenen Nelken, und flog dein gelbes Haar nicht wie der Sonnenschein?
Der junge Mann trat hastig vor: sein Antlitz war von Zorn gerötet, nicht von Scham: keine Spur von Furcht lag auf seinen Zügen: sein langes, gelbes Haar flog im Wind. Die Menge war von Mitgefühl ergriffen. Schon der Bericht seines todesmutigen Widerstandes, dann die Entdeckung seines Namens, endlich jetzt seine Jugend und Schönheit sprachen mächtig für ihn.
Leise und schmeichelnd tönte von fern die Musik. Im goldenen Saal, durch dessen Fenster die Glut des Abendhimmels hineinströmte, während viele hunderte flammender Kerzen alle Wände und Pfeiler aufleuchten ließen wie gelbes Feuer, wurde getanzt. Es war noch fast leer, als wir eintraten. In wiegendem, lockendem Rhythmus klang die süße Walzerweise der »Schönen blauen Donau« von der Estrade.
's ist nur einer, den ein Roß erschlagen hat. Simplizius. Erschlagen hat's ihn nur? O, da reißt er sich schon noch heraus, hier ist eine g'sunde Luft. Wer wohnt denn in dem großen Haus? Hypomedon. Das steht leider leer, die Leute sind alle herausgestorben. Simplizius. Warum nicht gar? Was hat ihnen denn g'fehlt? Epaminondas. Nu, es ist eine eigene Krankheit, es ist nicht gerade ein gelbes Fieber
Er trug ein gelbes Mäntelchen, das kaum bis zu den Hüften reichte. In die schlottrigen
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