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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wenn ich ihn aber doch fangen und Ihnen übergeben sollte, werden Sie dann sagen: wir sind quitt!? Werden Sie dann die Geschichte von der Degradierung in Gegenwart meines Regiments fallen lassen? Nicht meinetwegen, wissen Sie! aber kein Regiment läßt sich gerne dem Gelächter der andern Regimenter preisgeben. Mein ganzes Leben lang haben Leute versucht, aus mir einen Mann zu machen.

Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.

LA HIRE. Das Kind war bang und strauchelte, da es Die hohen Stufen an dem Thron hinanstieg. "Ein böses Omen!" murmelte das Volk, Und es erhob sich schallendes Gelächter. Da trat die alte Königin, deine Mutter, Hinzu, und mich entrüstet es zu sagen! KARL. Nun? LA HIRE. In die Arme faßte sie den Knaben Und setzt' ihn selbst auf deines Vaters Stuhl. KARL. O Mutter! Mutter!

Auf einer rohen Bank in einer andern Ecke war ein Paar wollköpfiger Knaben mit glänzend schwarzen Augen und fetten, glänzenden Wangen beschäftigt, die ersten Gehversuche des jüngsten Kindes zu überwachen, welche, wie gewöhnlich, darin bestanden, sich auf den Füßen zu erheben, einen Augenblick zu schwanken, und dann wieder umzufallen, wobei jeder erfolglose Versuch mit schallendem Gelächter begleitet wurde.

Aber kaum erblickten sie ihren Herren, als sie noch ärger als das Volk im tollsten Gelächter schrien: "Klein Zaches Klein Zaches Wurzelmann Däumling Alraun!" Der Minister schien erst jetzt zu gewahren, daß der tolle Spuk auf der Straße niemand anderm gelte, als ihm selbst.

Das gelle unflätige Gelächter aus dem Hausflur und von der Treppe schallt ins Zimmer. »Adolf, was ist geschehen? Wo hast du deine Sachen gelassenDas Männlein sieht starr auf seine Füße, die Hände flackern auf der Brust, der Kopf fällt langsam nach vorn über. »Die Stiefel. Die Rotte Korah. Ja, was meint das Weib damit? Was will das Weib in diesem Zimmer damit gesagt haben

Als er aber unter ihnen erschien, erstarrten sie. Einer allein sprang in die Luft, drehte sich im Wirbel und schrie wie in hitzigem Gelächter. Die anderen aber fielen zur Erde. Sie lagen wie gefällt. Die Frauen sahen hoch und zogen die Haare über den Mund. Dann riefen sie: »Rono . . . . Rono« und weiter kein Wort. Er befahl ihnen aufzustehen. Sie wichen zurück.

Die Marmordiele öffnete sich nicht, und in den Blicken der Umstehenden las die Unglückliche, die einem gerechten Mutterzorn arme und schwache Worte zu geben glaubte, den hellen Hohn oder ein Mitleid anderer Art, als sie es zu finden hoffte. Sie vernahm hinter sich das verständlich geflüsterte Wort: 'Närrin!, und ihr Zorn schlug in ein wahnsinniges Gelächter um.

Bemerkungen, die im Café Greco in Rom ein donnerndes Gelächter oder ironische Beistimmung gefunden hätten, mußte man jetzt ruhig anhören, ohne mit der Wimper zu zucken, weil sie von hohen, dem Fürsten nahestehenden Leuten ausgesprochen wurden.

Einige Worte Englisch und hundert geschnatterte tibetanische Worte, durchsetzt mit Hundegebell und begleitet vom Gelächter und Geschnauf meiner schwitzenden Wagenschieber, schallten mir unausgesetzt vor den Ohren.

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