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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Aber es war bemerkt worden, und ein Kichern und Witzeln lief durch die ganze Kette der Promenierenden. Das führende Paar nahm im Übermut den Weg durch einen trockenen Graben. Das war ein Gespringe und Gehüpfe, ein Gekreisch und ein Gelächter. Frau Caroline getraute sich nicht die ziemlich steile Böschung hinunter. Aengstlich trippelte sie und hob ihr Kleid.

Aschenbach ruhte nicht mehr im Stuhl, er saß aufgerichtet wie zum Versuche der Abwehr oder der Flucht. Aber das Gelächter, der heraufwehende Hospitalgeruch und die Nähe des Schönen verwoben sich ihm zu einem Traumbann, der unzerreißbar und unentrinnbar sein Haupt, seinen Sinn umfangen hielt.

Endlich geht ihm das Gelächter aus und er sagt mühsam, mit dem letzten Atem: „Willst Du mir vielleicht erklären ...?“ Darauf hat Bang gewartet. Er beginnt leise, wie nach guter Vorbereitung. Man kann seine Augen nicht sehen. „Du erinnerst Dich doch, wie Du Helene kennen gelernt hast? Es war bei mir an einem jener lustigen Abende.

Aber plötzlich schien es Michael Strogoff, als ob ein Zweiter die Situation von ganz anderer Seite betrachtete, denn er hörte nach einem hellen, bei solcher Scene gewiß unerwarteten Gelächter die Worte: „Bei Gott, diese Geschichte ist gar zu drollig!

Sebastian. Der alte Hahn. Antonio. Der junge. Sebastian. Gut, was wetten wir? Antonio. Ein Gelächter. Sebastian. Es bleibt darbey. Adrian. Obgleich diese Insel wüste scheint Sebastian. Ha, ha, ha So, ihr seyd bezahlt. Adrian. Unbewohnbar, und in der That ganz unzugangbar Sebastian. So kan sie doch Adrian. So kan sie doch Antonio. So kan er doch nicht weiter Adrian.

Der Garten lag in vollem Mondlicht, und auf den weiss leuchtenden Kieswegen gingen die Gäste plaudernd und rauchend umher. Eine Gruppe hatte sich um den Springbrunnen versammelt, wo der alte, beliebte Arzt unter allgemeinem Gelächter Papierschiffchen schwimmen liess.

Ich bin der Gott der Musika, Verehrt in allen Landen; Mein Tempel hat in Gräcia, Auf Mont-Parnaß gestanden. Auf Mont-Parnaß in Gräcia, Da hab ich oft gesessen Am holden Quell Kastalia, Im Schatten der Zypressen. Vokalisierend saßen da Um mich herum die Töchter, Das sang und klang la-la, la-la! Geplauder und Gelächter. Mitunter rief tra-ra, tra-ra!

Unbeirrt durch das Geschrei und Gelächter, spielte Falk ein schwermütiges Adagio, ein Chopinsches Lamento und den Trauermarsch aus der Asdur-Sonate. Bald wurde er von Clodi vertrieben, die sich den »Leichenchor« verbat, am Klavier Platz nahm und einen Walzer spielte. Und sie spielte ihn so, daß man lächeln mußte in innerer Sorglosigkeit. Groß und durchdringend ist der Zauber der Jugend.

Im Gegenteil, wo immer sie sahen, daß man diese Dinge genau nach den Regeln tat, brachen sie in ein zügelloses Gelächter aus. Auf sie machte der heilige Ernst dieser geheiligten Regeln durchaus keinen Eindruck. Eines Tages kamen die großen Hofkarten zu dem Prinzen und dem Sohn des Amtmanns und dem Sohn des Kaufmanns. »Warum«, fragten sie langsam, »bewegt ihr euch nicht nach den Regeln

Man brachte ihn in ein finsteres und feuchtes Gefängnis; neunzehn elende Menschen lagen dort auf Stroh umher und empfingen ihn als ihren Leidensgefährten mit rohem Gelächter und Verwünschungen gegen den Richter und den Kalifen.

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