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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Da kletterte der Heiner den Baum hinan, aber der Frieder kletterte ihm nach, und während der Heiner dem Vogel langsam die Eier unterschob, ohne dass es der Vogel merkte, zog der Frieder dem Heiner langsam die Hosen ab, ohne dass es der Heiner merkte. Da gab es ein gross Gelächter, und die beiden andern sagten: "Der Frieder ist der Meister."

Nikolaus schien es, als starrten sie ihn an, daß jeder etwas Besonderes von ihm wüßte und er jedem mit dem Becher Bescheid trinken müßte. Er sah sich wie an den Schandpfahl geschlossen. Plötzlich sprang er auf, daß seine Tischnachbarn vom Sessel fielen. Er bahnte sich unter dem Gelächter der übrigen zu dem Fürstbischof einen Weg und schlug ihm in das vor Lachen verkrampfte Gesicht.

Es gab ein großes Gelächter, und der Krämer selbst, der mein guter Bekannter war, fand sich bei dem Spaß am besten amüsiert. Da die junge Bianca, wie ich mit Mühe erfuhr, in der Nähe wohnte, begleitete ich sie nach Hause, und es verursachte uns weiterhin großes Vergnügen, uns zu verständigen.

Ich hatte einmal, in den Zigeunerjahren, einen Ehrenhandel mit einem Schauspieler, einem ganz famosen Mann, den ich in einer leichtsinnig hingeschriebenen Geschichte als komischen Hahnrei geschildert und dem Gelächter einer literarischen Kaffeehausgesellschaft preisgegeben hatte. Es war unnützes Zeug, kaum zu entschuldigen als Handwerksübung.

Und so unanständig, pfui, so unanständig! Fürwahr diese Urväter mußten grobe Narren sein! Es wurden nun mancherlei Sittenzeichnungen dargestellt, wo denn aber das Gelächter oft mit Abscheu und Mitleid wechselte.

Es widerspricht unseren gewöhnlichen Anschauungen von Klugheit und Würde, wenn Sokrates bei Aufführung der Wolken sich dem Gelächter der Zuschauer geflissentlich preisgiebt. Aber was bedeutet einem Sokrates das Lachen der unverständigen Menge. Seine Erhabenheit über dergleichen rechtfertigt sein Verhalten. Es verrät sich darin zugleich eben diese Erhabenheit.

Törleß preßte sich erschrocken um die Windung der Stiege. Aber man schien ihn trotz des Dunkels bemerkt zu haben, denn er hörte die spöttische Stimme der Kellnerin, während die Türe wieder geschlossen wurde, irgend etwas sagen, worauf ein unbändiges Gelächter folgte. Auf dem Treppenabsatz des ersten Stockwerkes war es völlig finster.

Er fing kleine Schweine im Wald, damit das Tiergequietsch bis zu ihrem Gelächter vordringe. Drei Wochen fertigte er an einem Haken, mit dem er einen Haifisch fing, den Bauch vom Boot aus aufriß mit dem Messer, und aus dessen Zähnen er eine Kette machte, damit der Stolz darüber ihre zu Traurigkeit zusammengeschlossene Seele lockere.

Ein spöttisches Gelächter neben mir reizte meinen kaum unterdrückten Zorn, und alle Selbstbeherrschung verlierend, stürzten mir die Worte über die Lippen: »Sie sind feige, die Sie mich hinterrücks angreifen, nicht ich!

"Willst Du zu ihr hinein oder soll ich ?" "Es wird schon das beste sein, Du gehst zu ihr!" sagte die Tochter mit einem weichen Blick. Der Propst hatte schon die Hand an der Türklinke, als von drinnen ein schallendes Gelächter ertönte. Dann wieder Stille und aufs neue eine wahre Lachsalve. Der Propst war zurückgeprallt; jetzt ging er wieder auf die Tür los; die Tochter hinter ihm her.

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