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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Was war daran, so dachte sie nun, anderes und Edleres gewesen, als was sich alltäglich in jedem Winkel abspielt und oft genug zu Gelächter und Ekel reizt?
Aber sie hatte ihn schon mit vergnügtem Gelächter um die Taille gefaßt. Sie kniff ihm in den Arm, quietschte: »Bin ich froh, bin ich froh über dich, du Lump. Weil du solch Lump bist.« Er wand sich, verdrehte sich schlangenhaft. Sie stand zugleich mit ihm auf. Sie packte ihn bei den Hüften, ließ ihn nicht los, ließ ihn nicht los.
Denn ich, den die »Wehr« und andere Zeitungen immer als den Verkörperer des christlichen Schönheitsideals gepriesen haben, ich bin ein ganz gewöhnlicher Judenstämmling! Mein Vater stammte aus Brody und hieß nicht Horch, sondern Storch!« Schallendes Gelächter ringsumher, Galgenhumor quoll auf, Scherze, die zur Situation paßten, wurden erzählt.
So tönte schon von weitem das singende Gelächter der Frau Menotti entgegen, als sie sich ihrem Garten näherte, und sie konnte nicht recht fassen, wie das so sein konnte in dieser ereignisvollen Stunde.
Er stieg deshalb rasch auf das Deck nieder, dem Platz zuzueilen, von wo ihm jetzt schon lautes schallendes Gelächter entgegendröhnte.
Aber Lilly stimmte nicht in Ottos Gelächter ein; sie schüttelte den Kopf und sagte nachdenklich: »Nein, Otto, es war nicht recht; das war schon kein Scherz mehr, und wie du gesehen hast, daß Tante Toni wirklich in Angst um dich war, da hättest du herunterkommen sollen. Es hat mir ganz wehgetan, wie sie auf einmal so geweint hat, und ich hätte dir nicht folgen dürfen....«
Er verlangte vom Direktor, mit uns unter vier Augen sprechen zu dürfen, auch wünschte er unsere Zellen zu sehen. Eine Antwort, die uns alle zu schallendem Gelächter veranlaßte. Vahlteich. Most beschuldigte Vahlteich, daß er seine Kandidatur für den Reichstag unmöglich zu machen suche und die Veröffentlichung verschiedener Mitteilungen für die „Chemnitzer Freie Presse“ unterdrückte. Königstein.
Mit gesenktem Kopf und geballten Fäusten, wie geduckt unter der Last des Anblicks, starrte der Korporal der Gruppe nach, knurrte einen Fluch, der nicht gerade patriotisch klang, und spie in weitem Bogen zischend durch die Vorderzähne. Als er sich zum Gehen wandte, schlug vom anderen Ende des Gartens, aus der Richtung des Offiziersflügels, schallendes Gelächter an sein Ohr.
Alaeddins Mutter hatte die Rede ihres Sohnes bis auf die letzten Worte mit vieler Aufmerksamkeit angehört; als sie aber vernahm, daß er im Sinn habe, um die Hand der Prinzessin Bedrulbudur anzuhalten, so konnte sie nicht umhin, ihn durch lautes Gelächter zu unterbrechen. Alaeddin wollte fortfahren, allein sie ließ ihn nicht zum Wort kommen und sagte zu ihm: »Ei, ei, mein Sohn, was fällt dir ein?
Der Schlüssel. Der eine Gedanke, auf den ein bedeutender Mensch, zum Gelächter und Spott der Unbedeutenden, grossen Werth legt, ist für ihn ein Schlüssel zu verborgenen Schatzkammern, für jene nicht mehr, als ein Stück alten Eisens. Unübersetzbar. Es ist weder das Beste, noch das Schlechteste an einem Buche, was an ihm unübersetzbar ist.
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