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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Inmitten desselben trieben Nilpferde ihr unheimliches Wesen; eins derselben steckte seinen ungeheuren Kopf aus dem Wasser, sperrte den mächtigen Rachen auf und brüllte, daß man es auf eine halbe Stunde Wegs hören konnte; zum Lohn wurde ihm eine vier Loth schwere Kugel in den Kopf gejagt, deren Einschlagen in den Schädel man deutlich vernahm.
Das lag aber in seinem Blute, und Jochen, dem der Edelmann lange vergangen sein sollte, dessen Großvater schon ein armer Weber gewesen der Herr glaubt nicht, was die alten Leute von dem zu erzählen wissen, wie grausam der in seinen jungen Jahren auf die hübschen Dirnen gejagt hat. Er will sich's nun nur nicht mehr merken lassen, aber diese lüsternen Edelmannsnücken hat er noch genug in sich.
Als wir getraut waren, haben wir eine kleine Tour nach dem Haag gemacht sie hat da Flanell gekauft, wovon ich noch Unterjacken trage und weiter hat uns nie die Liebe in die Welt gejagt. Also: alles Albernheit und Lügen! Und sollte meine Ehe nun weniger glücklich sein als die Ehe der Leute, die sich rein aus Liebe die Schwindsucht an den Hals holten oder ihre Haare dabei loswurden?
Und nun wollte er gehorsamst bittend , bald ins Spital gebracht werden, denn es war ihm bange um sein Bein, und vor einem Bettlerdasein als Krüppel. Ich lief davon, wie gejagt, in weiten Sätzen, über Steine und Wurzeln hüpfend, quer durch den Wald, zur nächsten Kolonne. Umsonst! Im ganzen Walde war kein einziges Fuhrwerk aufzutreiben.
Der fasst sich seinen Mann, zieht ihn vom Pferde Und wuergt ihn wie er mag. Waer' ich ihr Koenig, In einer Nacht liess ich sie alle scheren! Sie sollen gehn und morgen wiederkommen! Nun, haben wir's euch recht gemacht, ihr Herrn? Vor Ungarn moegt ihr kuenftig ruhig schlafen; Wir haben sie gejagt. Was gibt es sonst? Ottokar. Wer seid ihr! Buergermeister.
Ab und zu sah er wie aus dem Eisenbahnfenster , ein blasses, verstörtes Gesicht vorbeihuschen; einmal war's ihm, als wimmerte jemand um Wasser; aber er wollte nichts sehen, wollte nichts hören, lief weiter, blind und taub, unaufhaltsam, gejagt von der Angst vor jenem bösen, vorwurfsvollen »So weh!« . . . .
Als er aber das Läppchen mit den Steinchen fahren ließ, dehnte es sich zu einem sechslöfigen mit Kieselsteinen gefüllten Sacke aus, der die Alte zu Boden schmetterte. Flugs hatte Schlaukopf alle goldenen und silbernen Gefäße in den Sack von Spinnegewebe gepackt und war davon gejagt.
Es hat einmal, so wird gesagt, Der Löwe mit dem Wolf gejagt. Da haben sie vereint erlegt Ein Wildschwein stark und gut gepflegt. Doch als es an's Vertheilen ging, Dünkt das dem Wolf ein misslich Ding. Der Löwe sprach: Was grübelst du? Glaubst du, es geht nicht redlich zu? Dort kommt der Fuchs, er mag entscheiden, Was jedem zukommt von uns beiden.
Und er erzählte mir nun, wie er eines Morgens an dein palastähnliches Haus gekommen sei, wie deine beiden Frauen ihn gröblich beschimpft hätten, wie du dann selber hinzugetreten seiest, die bösen Frauen ins Haus gejagt und ihn freundlich und entschuldigend angeredet hättest.
Woher mir solche Gedanken kamen, weiß ich nicht, aber sie waren um den Weg und ich mußte, wie damals in den Spiegel, so heute mit einer halben Lust und einem halben Grausen in das Gesicht des Zeitlers sehen, ob mir eine Erkenntnis komme, die mich ja freilich beim ersten Augenwink in die Flucht gejagt hätte, da, was man etwa im Traum gelassen oder freudig hinnimmt, das Dasein eines Hingegangenen, im Wachen jähes Entsetzen bedeutete.
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