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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Geistliche antwortete im schönsten Kanzelton: »Sie erwarten doch wohl nicht, daß ich diese Erklärung annehme. »Wir können nichts anderes sagenbemerkte Asmus gegen den Bauch des Herrn Zump. »Und Siewandte Zump sich an Klöhn. »Können Sie mir auch nichts anderes sagen? Sie waren es doch, der da rief: ‘Halloh, Pastor Zump’ und höhnisch dazu lachte.« »Das hat er nicht getanrief Asmus.

Vorher war's mir herzlich schlecht in der Welt ergangen, und ich hatte mich recht übel darin befundenDer geistliche Herr rückte ein wenig ab von dem sonderbaren Gaste, Fräulein Dorothea Kristeller murmelte: »Ei, ei! hm, hmder Apotheker sagte noch immer nichts; aber Ulebeule rief entzückt: »Das ist ja aber heute wie ein Abend aus dem Tausendundeinenachtbuche!

Herr Autor sowohl wie die Frau Schaake erkannten die Höflichkeit über Verdienst an, aber sie verwunderten sich selber darüber, wie glatt in solchen Fällen das alles abgehe. Geistliche wie weltliche Behörden machten den Trauernden die Tage so leicht als möglich. Es waren Namen, Daten und Zahlen in gedruckte Schemata einzutragen gewesen, und der Sarg im Hause ohne jegliche Weitläufigkeit.

Der fromme Geistliche hatte höhere Pflichten als gegen die Menschen und ihr häusliches Glück er hatte Pflichten gegen Gott und denen mußte er folgen, gleichviel wohinaus sein Weg ihn führte.

November 1703. – Es heißt, daß nach der Revocation des Edictes von Nantes durch Ludwig XIV. auch protestantische Geistliche in diesem Gefängniß geschmachtet hätten. Napoleon I. setzte umgekehrt einen katholischen Geistlichen, de Broglie, Bischof von Gent, hier ein.

Dazu konnte man viel Gutes sagen und die Anstalten preisen, welches der geistliche Herr auch gern vernahm; von den letzten Zeiten aber wollte er nichts Rühmliches wissen: die französischen Prinzen waren da lange im Quartier gelegen, und man hatte von manchem Unfug, Übermut und Verschwendung zu hören.

Und gerade eine Nonne sollte die Erwählte sein, „dem Teufel mit seinen Schuppen, den großen Hansen, Fürsten und Bischöfen zum Trotz, welche schlechterdings unsinnig werden wollen, daß geistliche Personen freien“. Und nicht nur den großen Hansen, sondern auch dem großen Haufen zum Trotz, welcher nach seinem Aberglauben den Sohn eines Mönchs und einer Nonne für den Antichrist hielt.

Man hält Sie allen Ernstes für meine Verwandte; ich wünschte, Sie wären es in der That, dann brauchte Ihr Herz nicht beklemmt zu schlagen. Vielleicht können wir das Kind zum Vorwand nehmen, uns bald zu entfernen. Sehen Sie, wie außerordentlich feierlich Alles ist, sehen Sie, mit welchen Blicken der junge Geistliche mich mustert?

Da aber die Übung der Barmherzigkeit eine durchaus selbstlose Seele fordert, so sind die drei mönchischen Gelübde gerechtfertigt; denn es ist weniger schwer, wie die Erfahrung lehrt, der Lust ganz als halb zu entsagen." "Gibt es aber nicht mehr schlechte Mönche als gute?" fragte der geistliche Zweifler weiter. "Nein", behauptete Dante, "wenn man die menschliche Schwachheit berücksichtigt.

Man hat nämlich gefunden, daß die Droschkenführer von früh bis Mitternacht ihrem Herrn und Lohngeber dienen müssen. Auch den Sonntag heiligen sie nicht. Um sie nun der Kirche nicht gänzlich verloren zu geben, läßt man ihnen jetzt morgens, wenn sie ihre Wagen reinigen, wenn sie ihre Pferde anschirren, rasch von einem eigens bestellten "Droschkenprediger" eine kurze geistliche Rede halten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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