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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Im Waldhaus bleiben dürfen, wie schön wäre das! Aber da fiel ihm Rosemarie ein, die dann den alten Grafen von Singerlingen heiraten mußte, und er dachte an seines Michele Geige, die immer weinte, wenn er spielte, und er sagte ganz, ganz leise: »Ich will zum Herzog

Sie ist seine Ernährerin, seine Trösterin. Alt oder jung, die Geige gibt ihm Leben, muß ihm Speise, Trank undLiebe bringen. In seinen Liedern klagt er ihr sein Leid, die mit ihm treu Freude und Schmerz, Glück und Unglück teilt. Und so singt der kleine, arme Zigeunerknabe, einsam und verlassen gar oft: #»Me hom i tikno, tschorelo Sindenger Tschawo. Mer Dai muies da mer Dad hi stildo.

»Ich glaube doch sicherlich, daß sie niemals einen solchen Spielmann wie mich an diesem Orte gehabt habensagte er zu sich selbst. »Aber recht schwer habe ich es gehabt, bis ich ein so tüchtiger Kerl wurdefährt er fort. »Das war kein Spaß, als ich noch ein Kind war und die Eltern mir befahlen, Schafe und Kühe zu hüten, und ich alles vergaß und nur dasaß und an meiner Geige zupfte.

Heinrich fand in ihm einen schönen Greis mit etwas gebeugtem Nacken; aber den lauernden Zug in seinem Angesicht, auf den ihn Siegmund schon aufmerksam gemacht hatte, fand er auch; es war ihm nicht gut in's Angesicht sehen. Heinrich bezwang seine Bangigkeit; er strich die Geige und spielte die schönsten Weisen, die er gelernt hatte, und spielte sie mit Ausdruck und Gefühl.

Dein Vater ist ein Welscher, Rico, und siehst du, dort unten gehen allerhand Dinge, von denen wir hier in den Bergen nichts wissen. Nun sieh mir in die Augen und sag mir aufrichtig und der Wahrheit gemäß: Wie bist du dazu gekommen, diese Melodie ohne Fehler auf meiner Geige zu spielen

Der Bogen jagt dahin und zaubert eine Weise nach der andern hervor; stets ist es etwas Neues und so schön, daß der Arme denken muß: »Der auf meiner Geige spielt, der versteht die Kunst. Aber ich bin all mein Lebtag ein elender Stümper gewesen. Jetzt erst lerne ich, wie Musik klingen sollFür ein paar Augenblicke kann ihn die Musik so hinreißen, daß er sein unglückseliges Schicksal vergißt.

Südlich versammelt Lilien und Barken. Eine Geige eröffnet dich bis in dein Schweigendes hinein. Er blinzelte empor. Er zitterte: Gegen den Rasen stürmte der Glanz, feucht aus einer goldenen Hüfte; und Erde, die den Himmel bestieg. Am Ranft gegen die Schatten rang gebreitet das Licht.

Da fing Rico wieder an, und nun fielen die Studenten ein und sangen mit aller Macht: »Und die Schäflein, und die Schäflein« – und dazwischen lachten sie so ungeheuer, daß man nichts mehr hörte von Ricos Geige, und dann sangen sie wieder und einer sang zwischenein ganz allein: »Und tät’ er nichts denken, So tät’ ihm nichts weh

Ein Messer haben Sie jedenfalls; hier ist auch eine GabelWir aßen mit Lust. »Ich bin ein Sachsesagte ich und nannte ihm meinen Namen. »Sie sind in Triest geboren?« »Ja. Ich heiße Martin Albani. Mein Vater war seines Zeichens ein Schuster. Ich sollte etwas besseres werden, nämlich ein Kaufmann, hielt es aber lieber mit meiner Geige als mit den Ziffern und so weiter.

Dann wandt er sich zurücke, wo seine Geige war, Und diente seinen Freunden: es ziemt ihm also fürwahr. Unter des Hauses Thüre setzt' er sich auf den Stein. 1928 Kühnrer Fiedelspieler mochte nimmer sein. Als der Saiten Tönen ihm so hold erklang, Die stolzen Heimatlosen die sagten Volkern den Dank.

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