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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aber sie ertrug es nicht, sie mußte den Blick zu Boden senken. Auch schämte sie sich, daß sie gelogen hatte, denn in Wahrheit hatte sie gar keine Schmerzen. Doch es war, als ob sein Blick sie zwänge die Augen aufzuschlagen, und sie gehorchte. Sie begegnete seinem Blick und ein paar Sekunden lang sah sie ihn ganz starr an. Dabei lag etwas Staunendes in ihren Augen und zugleich etwas Flehendes.
Da ich nun diese Dinge sämtlich mit mir führte, so gehorchte ich gern den Anforderungen der Karlsbader geistreichen Gesellschaft und las ihr alles vor, was bisher unbekannt geblieben, da man sich denn jedesmal über das Nichtvollbringen derjenigen Dinge, an denen man sich gern länger unterhalten hätte, bitterlich beschwerte.
Ist es nicht so? Das Geld sollte dazu dienen, daß sich Simon auf der Stelle davonmachte. Er sollte nach einer Hafenstadt, am selben Abend noch, und von dort nach Amerika. Ist es nicht so? Sie boten ihm das Geld, Sie entwickelten ihm Ihren Plan, und Sie erwarteten, daß er ohne Zögern gehorchen würde. Aber er gehorchte nicht nur nicht, sondern er schlug auch das Geld aus.
Du brauchst keine Angst zu haben, daß du dich verschlafen könntest. Ich sitze hier am Feuer und wache, und ich will dich schon wecken, damit du zu sehen bekommst, wonach du ausgeritten bist.« Abt Johannes gehorchte der Räubermutter in allen Stücken und nahm seinen Schnappsack hervor.
Brigitte gehorchte sogleich, denn der
Gaheriet gehorchte ihrem Befehle und verfolgte die schöne Dame. Sobald sich der Ritter frei fühlte, sprang er auf, ergriff sein Schwert, und drohte seine erste Geliebte ohne Verzug zu töten, wenn sie nicht Gaheriet verhinderte, seiner jetzigen Geliebten den Kopf abzuschlagen. In ihrer Todesangst blieb der Jungfrau nichts anderes übrig als seinen Willen zu tun.
Er machte dazu mit seinen mageren Händen eine so feierliche Bewegung, daß die bekränzte Binia unwillkürlich gehorchte und auf die Brücke niederkniete. Verwirrt folgte der Bursche. Da legte er ihnen die Hände auf die glühenden Häupter und sagte tief und getragen: »So wahr ich Kaplan Johannes heiße, liebet euch untereinander, Josi und Binia.«
Sie summte leise vor sich hin, plötzlich unterbrach sie sich und sagte in derselben singenden Weise: »Komm einmal her zu mir, du unschuldiger Sünder.« Caspar gehorchte. »Knie nieder!« gebot die Frau. Zögernd kniete er auf den Boden und sah Frau Behold ängstlich an.
Er gehorchte grinsend, unter Bücklingen; aber er hatte noch nicht die Treppe erreicht, als zwei Hotelangestellte sich auf ihn warfen und ihn, ihre Gesichter dicht an dem seinen, in ein geflüstertes Kreuzverhör nahmen. Er zuckte die Achseln, er gab Beteuerungen, er schwor, verschwiegen gewesen zu sein; man sah es.
Weittingen gehorchte sofort und erstaunte nicht wenig, als Wolf Dietrich ihn bat, zum Herzog zu reisen und über den Frieden zu verhandeln, zu welchem Zweck der Fürst dem Dechant eine Legitimation einhändigte. Kaum war Weittingen fort, ließ der Erzbischof den Kapitular von Freyberg holen, klagte diesem seine Beängstigung und bat ihn, ebenfalls zum Herzog zu reisen und den Frieden zu betreiben.
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