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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Stellte ein Kreuzverhör an und ließ sich die Papiere geben. Dann erst langte er die Marke heraus. Nervil Munta sagte dem Portier ein Trinkgeld zu, wenn der Direktor ihm den alten Posten an der Fördermaschine wiedergeben würde. Dann stieg er die Treppe zum Büro pfeifend empor und klopfte stark an. Die Angeln der Tür kreischten wie die Riegel der Zelle, die er kaum verlassen hatte.
Kiran ging zu den andern zurück und sagte: »Ich bin sicher, daß Nilkanta das Tintenfaß nicht genommen hat.« Aber Scharat und Satisch waren ebenso fest überzeugt, daß kein anderer als Nilkanta es getan hätte. »Ganz gewiß nicht!« versicherte Kiran. Scharat wollte mit dem Jungen ein Kreuzverhör anstellen, aber seine Frau ließ es nicht zu.
Er gehorchte grinsend, unter Bücklingen; aber er hatte noch nicht die Treppe erreicht, als zwei Hotelangestellte sich auf ihn warfen und ihn, ihre Gesichter dicht an dem seinen, in ein geflüstertes Kreuzverhör nahmen. Er zuckte die Achseln, er gab Beteuerungen, er schwor, verschwiegen gewesen zu sein; man sah es.
Konnte der Heizer überhaupt noch reden, ja und nein sagen, wie es bei dem Kreuzverhör, das allerdings nur im günstigsten Fall bevorstand, nötig sein würde? Er stand da, die Beine auseinander gestellt, die Knie ein wenig gebogen, den Kopf etwas gehoben und die Luft verkehrte durch den offenen Mund, als gebe es innen keine Lungen mehr, die sie verarbeiteten.
Um jene Zeit wußte der Major noch nichts von Agathes Geldsorgen, erst der schwatzhafte Inspektor verschaffte ihm Aufklärung. Am folgenden Sonntag kam er und zog Agathe in ein förmliches Kreuzverhör. Sie gab nur zu, was sie nicht leugnen konnte. Sie behauptete, Sylvester sei mit ihrem Einverständnis ins Ausland gereist, sie billige seine Lebensführung und habe zu klagen keine Ursache. »Ich glaube dir nicht,« polterte der Major; »entweder bist du blind, oder du willst mich blind machen.«
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