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Sie ging sogleich auf die Hütte zu, und er kam mit, ganz zufrieden und stolz, daß sie ihm gehorchte. Als sie auf der Schwelle stand, sagten sie sich noch einmal Lebewohl. Aber kaum hatte er ein paar Schritte gemacht, als sie ihm nachkam. »Bleib hier draußen stehen, bis ich drinnen bin! Es geht leichter, wenn ich weiß, daß du draußen bist.« »Jasagte er, »ich werde hier bleiben, bis du das

Er gehorchte aber der Großmutter aufs Wort und ging gleich hinein. Fünftes Kapitel. Ein trauriges Haus, aber der See hat einen Namen. Die Base war nicht in der Stube, so ging er wieder hinaus und machte die Küchentür auf. Da stand sie; aber ehe er nur eintreten konnte, hob sie den Finger in die Höh’ und machte: »Bst! Bst! Mach nicht alle Türen auf und zu und einen Lärm, als kämen ihrer vier.

Das konnte nun unter gewöhnlichen Umständen der Fall sein, aber überladen, wie es war, ging es mindestens 7 Fuss tief. Grosses Geschrei und Umherstürzen waren die nächste Folge, jeder schrie und commandirte, aber niemand gehorchte. Und schon glaubte ich, es würde beim "Gott ist der Grösste, nur bei Gott ist Hülfe", sein Bewenden haben, als zahlreiche Boote vom Ufer stiessen.

So hatte die Marquise, die etwas schwerhörig geworden war, Moina niemals dazu bewegen können, lauter zu sprechen, wenn sie mit ihr redete; aber als sie sie mit der Naivität der Leidenden einmal bat, einen Satz zu wiederholen, den sie nicht verstanden hatte, so gehorchte die Komtesse wohl, doch mit so unverhohlenem Unwillen, daß Frau d'Aiglemont ihre bescheidene Bitte nie mehr wiederholte.

»So, was muss das Kind bei mir?«, fragte der Alte kurz; »und du dort«, rief er dem Peter zu, »du kannst gehen mit deinen Geißen, du bist nicht zu früh; nimm meine mitDer Peter gehorchte sofort und verschwand, denn der

Mit diesen Worten deutete Romulus Futurus halb auf den Leichnam seiner Gattin Fabia, halb hob er beschwörend die Hände und beschrieb die magischen Zeichen über der seltsamen Gestalt. Sie gehorchte nicht sofort. Es war wie ein stummer Widerstand, den sie dem gigantischen Willen des Gelehrten gegenübersetzte. Aber der ließ nicht nach.

"Heb auf und gib", befahl dieser und zeigte auf den Lanzenstumpf, welchen einer der Kriegsknechte zu den Füßen des Gefangenen geworfen hatte, als Beweisstück für die Verwundung seiner Kameraden. Es war eine vordere Spießhälfte, deren Spitze blutete. Der Schweizer gehorchte, und der Feldherr betastete prüfend die Spitze mit dem Finger; dann warf er den Stummel weg. "Wie heißest du?" fragte er.

Er eilte weiter ohne auszuruhen, er empfand keine Ermüdung, er gehorchte einem ihn ganz beherrschenden Gefühle, das ihm keine Zeit ließ, lange nachzudenken. Alles vergeblich!

"Palma novella!" sagte er und hob sie zu sich empor. Sie blickte ihn an mit flehenden und vertrauenden Augen, und sein Herz wurde gerührt. "Rudio", gebot die Richterin, "bringe Faustinen her!" Der Kastellan gehorchte und trug die Bürde herbei, die er an den Grabstein lehnte. "Jetzt tue auf das Tor und öffne es weit! Alles Volk trete ein und sehe und höre!"

Schon bedachte er, ob er nicht die Moidi wecken und dann seinen Stutzen von der Wand nehmen und sie und sich erschiessen sollte, um sie vor Aergerem zu bewahren; da wurde es draussen auf einmal stiller, und er hoerte ein vielfaches Beschwichtigen und Ruhegebieten, dem nur der Franz nicht gehorchte.