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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Macht dann Der süße Wahn der süßern Wahrheit Platz: Denn, Daja, glaube mir; dem Menschen ist Ein Mensch noch immer lieber, als ein Engel So wirst du doch auf mich, auf mich nicht zürnen, Die Engelschwärmerin geheilt zu sehn? Daja. Ihr seid so gut, und seid zugleich so schlimm! Ich geh! Doch hört! doch seht! Da kommt sie selbst. Zweiter Auftritt Recha und die Vorigen. Recha.
Als jene geistlichen Verwünschungen, die sie schon oft recitirt, einst ziemlich laut hinter dem Ofen, wo sie sich verborgen hatten, hervorschollen, ließ der Barbier, der eben Goethe's Vater rasirte, vor Schreck das Seifenbecken fallen, wodurch der Alte, über und über beschüttet, doch nicht von seiner Abneigung gegen die Hexameter, denen er jenes Unheil beimaß, geheilt ward.
Ein Priester in den schönsten Lebensjahren, der von verschiedenen Krankheiten geplagt war, wurde durch eine geregelte Wasseranwendung von allen seinen Leiden geheilt.
Er ging hinaus, und indem er über dies wunderliche Ereignis nachgrübelte, fing er an sich zu schämen, so daß er erst eine gute halbe Stunde nachher rot wurde bis hinter die Ohren, von Stund an geheilt war und seine Politik mit weniger Worten und mehr Gedanken abzumachen sich gewöhnte. So gut traf ihn der einmalige Vorwurf aus Frauenmund, ein Schwätzer und Kannegießer zu sein.
Zu Eurem Kranken kommt: aus meinen Zimmern Führt ein geheimer Gang uns nach den seinen. Ob Wahrheit, oder Wahn, ob Kraft, ob Ohnmacht, Es sei im klaren, und es sei geheilt. Was von Geschäften hier, soll meiner harren. Auch Gräfin Erny, heißt herein sie treten, Und mich erwarten. Bald kehr ich zurück. Zimmer des Prinzen.
Bist du am Hof von Mainz ein großes Tier? Bist Doctor juris utriusque du? Des Kaisers Schreiber oder Rat dazu? Nein? Nun, was bist du denn? Des Hofgerichts?" Ich aber sagte trocken: Ich bin nichts. Jetzt mustert' er mein ausgedient Gewand, Die hohlen Wangen auch, die magre Hand. "Eins bist du: Siech! Das redet dein Gesicht!" Ich glaubte mich geheilt und bin es nicht.
Von der Wunderwirkung des zu Eichstädt fliessenden Oeles sagen die Acta SS. 1. c. pg. 306, dass es Blinde, Taube und besonders häufig Lahme geheilt habe; Gretser fügt bei, X, 917, es fördere die Geburten, auch lutherische Frauen hätten in Kindesnöthen damit den Versuch gemacht und seien darüber wieder der alten Kirche beigetreten. A. SS. ibid. pag. 304.
Nichts war schön, nichts war vergnüglich, keinen Menschen konnte ich liebgewinnen. Ihr wart mir alle ebenso fremd wie an dem Tag, als ich zum ersten Male in die Stube trat.« »Aber,« verwunderte sich Gudmund, »sagtest du nicht eben, daß du bei uns bleiben willst?« – »Ja, gewiß sagte ich das.« – »Du sehnst dich also jetzt nicht mehr?« – »Nein, es ist vorübergegangen. Ich bin geheilt.
Sie erzählte ihm, es komme von einer Operation her, und sie werde sich wahrscheinlich ein zweites Mal an derselben Stelle müssen operieren lassen, da die Krankheit noch nicht geheilt sei. Sie klagte: da werfe man für so eine Sache viel Geld aus, in den Rachen der allezeit kostspieligen Arzneikunst, und von einer wirklichen Heilung sei dann doch nicht die Rede. Ja, diese Menschen, die
"Die Seitenwunde von Pavia macht sich nicht mehr fühlbar?" sagte er. "Der Marchese ist völlig geheilt", erwiderte Victoria unschuldig. "Die Seitenwunde ist vernarbt, sowie auch die schlimmere Stirnwunde.
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