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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Hast du die Alte nicht in meiner Gegenwart mißhandelt? nicht mit mir abgehandelt und mir ihren Schmerz verkauft? Dich soll man so lange hauen, bis dir Diamanten vor den Augen flimmern. Gluthahn. So ist denn alles gegen mich verschworn? nun geh's, wie's will, jetzt sag' ich nimmer nein, ich sieh's, ein rechtschaffner Mann, wie ich bin, hat kein Glück. Amtmann.

Popilius. Geh's euch wohl. Brutus. Was sprach Popilius Lena da? Cassius. Er wünschte, Daß unser Unternehmen heut gelänge; Ich fürchte, unser Anschlag ist entdeckt. Brutus. Seht, wie er Cäsarn naht! Gebt acht auf ihn. Cassius. Sei schleunig, Casca, daß man nicht zuvorkommt. Was ist zu tun hier, Brutus? Wenn es auskommt, Kehrt Cassius oder Cäsar nimmer heim; Denn ich entleibe mich. Brutus.

Herein trat Frau Lichtnegger, eine große hellblonde Frau im Kopftuch, mit ihrem Buben, der schnell beim Eintritt den Finger in den Mund steckte. Sie wollte sich, wie täglich, nach dem Befinden der Frau Goldberg erkundigen; vorsichtig und bescheiden kam sie näher, stieß aber plötzlich einen Freudenschrei aus: »Nein, das ist ja unmöglich. Wenn Sie sie gestern gesehn hätten, Frau Beer. Das ist ja gar kein Vergleich. No geh's nicht besser, Frau Goldbergen ... Sie hat halt Freude, daß Sie da sind ... Und das ist der Herr Sohn, nichtwahrArnold verbeugte sich befangen. Die Großmutter sprach zu ihr wie zu etwas Fremdem, nicht ganz auf gleicher Stufe Stehendem: »Nehmen Sie doch Platz, liebe Frau

So geh's nun fort; Denn besser ist's, den Aufstand jetzt zu wagen, Der später noch gefährlicher sich zeigte. Wann er, nach seiner Art, in Wut gerät Durch ihr Verweigern, so bemerkt und nützt Den Vorteil seines Zorns. Sicinius. Zum Kapitol! Kommt, laßt uns dort sein vor dem Strom des Volks; Dies soll, wie's teilweis ist, ihr Wille scheinen, Was unser Treiben war. Dritter Aufzug Erste Szene Rom.

Guten Abend, Nachbarn! Brutus. Guten Abend allen! Allen guten Abend! Erster Bürger. Wir, unsre Fraun und Kinder sind verpflichtet, Auf Knien für euch zu beten. Sicinius. Geh's euch wohl. Brutus. Lebt wohl, ihr Nachbarn. Hätte Coriolanus Euch so geliebt wie wir! Die Bürger. Der Himmel segn euch. Die Tribunen. Lebt wohl! lebt wohl! Sicinius.

Hastings. So geh's mir wohl, wie ich dies wahrhaft schwöre. Eduard. Gebt acht! treibt keinen Scherz vor eurem König! Auf daß der höchste König aller Kön'ge Die Falschheit nicht zuschanden mach' und jeden Von euch erseh', des andern Tod zu sein. Hastings. Mög' ich gedeihn, wie echte Lieb' ich schwöre! Rivers. Und ich, wie ich von Herzen Hastings liebe! Eduard.

Schwör bei der Zukunft nicht, so mißverwandelt Durch die vergangne Zeit, die du mißhandelt. Richard. So wahr ich sinn auf Wohlfahrt und auf Reu'! So geh's mir wohl im mißlichen Versuch Feindsel'ger Waffen! Schlag ich selbst mich selbst! Himmel und Glück entzieh' mir frohe Stunden! Tag, weigre mir dein Licht!

Wenn ich ihm über die Ohren dürfte, wollt ich's euch versprechen. Selbitz. Die Summe ist wohl einen Versuch wert. Götz. Bin ich wohl eher um des vierten Teils willen ausgeritten. Brautvater. Wie meinst du? Bräutigam. Wir wollen, geh's wie's geh. Georg. Die Nürnberger sind im Anzug. Götz. Wo? Georg. Wenn wir ganz sachte reiten, packen wir sie zwischen Beerheim und Mühlbach im Wald. Selbitz.

Ihr kennt den wahren Pfad zu seiner Güte Und könnt des Wegs nicht fehlen. Menenius. Gut, ich prüf ihn. Geh's, wie es will, bald werd ich selber wissen, Ob's mir gelang. Cominius. Er hört ihn nimmer. Sicinius. Nicht? Cominius. Glaubt mir, er sitzt in Gold, sein Blick so feurig, Als wollt er Rom verbrennen; und sein Zorn Ist Kerkermeister seiner Gnad.

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