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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sieh ich bin Seemann, René, und das Meer sollte meine Heimath sein; ich weiß auch ich gehöre eigentlich nicht auf's feste Land, und die Zeit die ich dort zubringe, ist meiner Pflicht meist abgestohlen, und dennoch hängt das Herz mit allen Fasern an jenem Fleck der mir das Leben gab, und wenn ich auch, doch einmal draußen, vernünftig genug bin solchen Gedanken keinen Raum zu gönnen, ist es, als ob mir das Herz aus der Brust herausspringen wolle, sobald wir den Bug unseres Schiffes einmal heimwärts kehren.

Der Geist gehöre Gott; der Körper der Welt; von diesem Letzteren selbst mache der Himmel auf die obere Hälfte, die Welt auf die untere Anspruch. Die Seele sei daher rein zu bewahren, während man den Körper ruhig fortsündigen lasse. Die noch immer hübsche alte Jungfer, welche diesen angenehmen Lehren ein sehr lernbegieriges Ohr lieh, ging bald in des Paters Ideen ein.

Ich wußte, es sei mit den Bündeln nicht ganz in Ordnung, doch daß Etwas den Leuten in der "goldenen Gans" gehöre, das habe ich nicht gewußt und nicht vermuthet. Natürlich werde ich verhaftet, merke bald, daß ich die ganze Suppe ausessen müsse, weil die Krämerin sich aus dem Staube gemacht hat und ich nicht sauber gewesen bin, wie das erstemal.

"So hörte ich dich schon einmal sagen, antwortete der Jünger; und damals fügtest du hinzu: `aber die Dichter lügen zuviel.` Warum sagtest du doch, dass die Dichter zuviel lügen?" "Warum? sagte Zarathustra. Du fragst warum? Ich gehöre nicht zu Denen, welche man nach ihrem Warum fragen darf. Ist denn mein Erleben von Gestern? Das ist lange her, dass ich die Gründe meiner Meinungen erlebte.

Dr. Albert: Dem Lande gehöre ich an, das am größten ist und am schönsten unter allen Ländern der Erde; das die größten, mächtigsten Ströme hat und Seen; dessen Berge sich himmelhoch türmen; das die fruchtbarsten

»Ich habe Ihnen gesagterwiderte der Pfarrer mit Traurigkeit, »daß ich meinen Stand nicht bloßstellen dürfe durch das Eingestehen meiner lasterhaften Torheit, und ich gehöre diesem Stande innerlich nicht einmal mehr an, ich habe ihn verlassen und darum reich werden wollen, um unabhängig leben zu können!

Jahre, zeigte sich bei ihm jenes unheilvolle Gefühl, das sein Leben in steigendem Maße verbittern sollte: das Mißtrauen. Mißtrauen gegen die Freunde, weil er glaubte, ihre Freundschaft gehöre nicht ihm, sondern dem Enkel Goethes, Mißtrauen gegen sich selbst, weil er an seine Leistungen den Maßstab der Leistungen seines Großvaters anlegte.

Herr Mahlhuber aber, von seiner bisherigen Eisenbahnfahrt immer noch in der steten Angst zurückgelassen zu werden, vergaß ganz, daß er gar nicht mehr zu dem Zuge gehöre und wollte in rücksichtloser Hast in den vor ihm geöffneten Postwagen fahren. „Nun, Herr Jesus, um Gottes Willen, was haben Sie denn nur?

Seit er nun wußte, daß er nirgends daheim war, hatte der Gedanke an das Stineli eine neue Gewalt bekommen, und er sagte bei sich: »Da ist nur das Stineli auf der ganzen Welt, zu dem ich gehöre und das sich um mich bekümmertUnd es kam ein großes Heimweh nach dem Stineli über ihn.

Bevor aber Moni sich schlafen legen konnte, mußte er noch einmal in den Stall und sein Geißlein anschauen, ob es auch wirklich möglich sei, daß es draußen liege und ihm gehöre. Der Jörgli bekam seine zehn Franken, aber so leicht sollte er denn doch nicht von der Sache loskommen. Als er wieder ins Badehaus kam, wurde er vor den Wirt geführt.

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