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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich bekomme eben den Einfall, daß es sehr gut sein würde, wenn er zugleich mit mir an meinen Vater schriebe, dem seine Danksagung schwerlich unerwartet sein dürfte. Komm! Siebenter Auftritt Der Saal. Sir William Sampson. Waitwell. Sir William. Was für Balsam, Waitwell, hast du mir durch deine Erzählung in mein verwundetes Herz gegossen!

Möge geschmolznes Geld deine Strafe in der Hölle seyn, und diese Goldstüke zu den übrigen kommen, die dir glühend in den Rachen gegossen werden sollen, du verfluchter Heuchler von einem Freund Hat Freundschaft ein so schwaches milchichtes Herz, das in weniger als zwo Nächten gerinnt? O ihr Götter, ich fühle den Zorn, worinn dieses meinen Herrn sezen wird.

Nach Endigung dieses Tanzes, wobei jede Schöne, wie natürlich, ihre zaubervollsten Stellungen sehen ließ, hielt Johannes Sekundus ihnen eine Rede, worin er ihnen dankte, daß sie Balsam in seine Wunde gegossen.

Er knickte in seiner Grabenecke zusammen und blieb, den Kopf gegen die Wand gelehnt, in kauernder Stellung stehen. Sein Blut floß, wie aus einem Eimer gegossen, auf die Grabensohle. Sein schnarchendes Röcheln ertönte in immer längeren Abständen und hörte endlich ganz auf. Ich ergriff sein Gewehr und feuerte weiter. Endlich trat eine kleine Pause ein.

Da gab es z. B. ein armseliges Weib Großmamas Hauptschützling , das als ganz junges Ding von ein paar Burschen betrunken gemacht und im Straßengraben vergewaltigt worden war; nachher hatten sie ihr ein paar Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf gegossen, und als sie zu sich kam, war sie halb gelähmt und blödsinnig.

Man ist nicht satt, solang noch Hunger bleibt. Edrita. Wenn's euch erfreut, mir recht. Ich geh nun schlafen. Leon. Und schließest du dort oben wohl die Tür? Edrita. Das ist des Vaters abendlich Geschäft, Der selbst vor Schlafengehn die Runde hält. Doch heute, denk ich, unterläßt er's wohl. Er hat des Weins zuviel in sich gegossen Und liegt nun schon und schläft. Da mag er sehn.

Ein ungeheurer Himmel, wie aus einem Edelsteine gegossen, war über der großen Rundsicht der Vorstädte, nicht ein einziges Wölklein war an ihm, und von seinem Gipfel schien das Rund des Mondes lichtausgießend nieder. Wir wandelten an der Reihe der Bäume, die den Fahrweg säumten, dahin; mancher einzelne Wanderer und manches Paar begegneten uns.

Nun ging der Jüngling mit ihr. Nicht weit von der Quelle kamen sie in einen schönen Garten, in welchem ein prächtiges Wohnhaus stand, das im Mondschein schimmerte, als wären Dach und Wände aus Gold und Silber gegossen.

Man muss mir etwas Einschläferndes in das Getränk gegossen haben, denn nur mit Mühe bemerkte ich noch, wie das Skelett wieder abgehängt wurde, einen überkochenden Kessel aus einem Stollen holen und in die Mitte rücken musste und unter Höllenlärm der ganzen Schmugglerbande darin herumquirlte; man warf mir unerkennbare Gegenstände hinein, Flaschen wurden darüber ausgegossen; wenn der Kessel zu voll war, stellte man ihn einfach schräg, bis ein Teil der Flüssigkeit überlief, die sich wie kriechendes Gewürm lautlos und dick in die Stollen verteilte.

In einer prächtigen Halle, die so groß wie eine Kirche und auch, wie das Schlafgemach, aus Glas gegossen war, saßen zwölf scheue Jungfrauen auf silbernen Stühlen. Hinter ihnen auf einer Erhöhung unweit der Wand standen zwei goldene Stühle, auf deren einem die hehre Königin saß, während der andere noch leer war.

Wort des Tages

zähneklappernd

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