Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Leicht und einfach war der Entschluß zum Angriff im Westen aber auch unter diesen für uns günstigeren Zahlenverhältnissen nicht. Die Bedenken, ob uns ein großer Erfolg gelingen würde, blieben nicht gering. Im Verlauf und Ergebnis der bisherigen gegnerischen Angriffsschlachten konnte ich wahrlich keine Ermunterung zu einer Offensive finden. Was hatte der Gegner mit allen seinen zahlenmäßigen Überlegenheiten, mit seinen Millionen von Granaten und Wurfminen und endlich mit seinen Hekatomben von Menschenopfern schließlich erreicht?
Zuerst entschied man nach Autoritäten, später, kritisirte man sich gegenseitig die Wege und Mittel, mit denen die angebliche Wahrheit gefunden worden war; dazwischen gab es eine Periode, wo man die Consequenzen des gegnerischen Satzes zog und vielleicht sie als schädlich und unglücklich machend erfand: woraus dann sich für Jedermanns Urtheil ergeben sollte, dass die Ueberzeugung des Gegners einen Irrthum enthalte.
Auffällig war, wie viele schlagfertige, wirksame Redner sogleich aus dem Bauernstande hervorgingen. Wenn man auf der gegnerischen Seite, durch einen gewissen Bildungsdünkel verleitet, glaubte, leichtes Spiel mit den unwissenden Leuten zu haben, so wurde man schnell eines Bessern belehrt. Auch ein Dachauer Herr mußte daran glauben.
Die Tarentiner sprangen schnell von den Sattelpferden auf ihre Handpferde und galoppierten in verschiedenen Richtungen nach der Stadt und nach dem Flusse zu. Die Phalanx vernichtete gemächlich alles, was von den Barbaren noch übrig war. Gegnerischen Schwertern nah, hielten die Söldner die Kehle hin und schlossen die Augen. Andre verteidigten sich verzweifelt.
»Das möchte sein,« erwiderte ich, indem ich mich zugleich gegen die anwesenden drei gegnerischen Deputierten wandte, »wenn ich nur diese Herren noch für wahre und wirkliche Stadtverordnete anerkennen könnte, nachdem des Königs Majestät sie sämtlich von ihren
Wie waren wir erstaunt, dort neben dem vom preußischen Staat nach dem Befreiungskriege für den bei Prag gefallenen Feldmarschall Grafen Schwerin errichteten Denkmal ein zweites zu finden, das bereits lange Zeit vorher Kaiser Joseph II., ein Bewunderer Friedrichs des Großen, zur Ehrung des gegnerischen Helden dort hatte setzen lassen.
Dort haben die beiden Korps die feindliche Seensperre durchbrochen und nehmen Richtung nach Nord und Nordost. Unser Ziel sind nunmehr die gegnerischen rückwärtigen Verbindungen. Unsere Reitergeschwader scheinen freie Bahn dorthin zu haben.
Es ist möglich geworden, in Cannes, den Vertretern der früher uns gegnerischen Nationen die gesamte deutsche Situation darzulegen, und zwar in grösserer Ausführlichkeit und Klarheit, als wir es vermocht hätten, wenn wir lediglich uns auf den negativen Standpunkt der Ablehnung jedes Erfüllungsversuches gestellt hätten.
In allen drei Fällen, Belgien, Serbien und Rumänien, hatte das Schicksal der gegnerischen Armee an einem Haare gehangen. Die Gründe ihres Entrinnens mochten verschieden sein, die Wirkung war stets die gleiche. Man ist angesichts solcher Tatsachen nur zu leicht geneigt, dem Zufall im Kriege eine große Rolle zuzusprechen.
General von Falkenhayn reißt die Vorhand nunmehr völlig an sich, zertrümmert südlich des Geisterwaldes den gegnerischen Widerstand und marschiert weiter. Der Rumäne weicht nunmehr allenthalben aus Siebenbürgen, nicht ohne am 8. Oktober bei Kronstadt noch eine blutige Niederlage erlitten zu haben. So geht er denn auf den schützenden Wall seiner Heimat zurück.
Wort des Tages
Andere suchen