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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich will hierbei von allen den anderen gegnerischen Trieben absehn, die zu jeder Zeit der Kunst und gerade der Tragödie entgegenarbeiten und die auch in der Gegenwart in dem Maasse siegesgewiss um sich greifen, dass von den theatralischen Künsten z.B. allein die Posse und das Ballet in einem einigermaassen üppigen Wuchern ihre vielleicht nicht für Jedermann wohlriechenden Blüthen treiben.
Ich gewann trotzdem und trotz aller gegnerischen Schmähungen den Prozeß in sämtlichen Instanzen, gewiß ein laut sprechender Beweis, daß der deutsche Richter sich durch anwaltliche Invektiven nicht beeinflussen läßt; aber ruhig anzuhören hatte ich sie doch und habe ich sie noch heut. Und sie wirken, wenn nicht auf das Urteil, so doch ganz bestimmt nach anderer Seite hin.
Unter anderem war in dem gegnerischen Aufruf gesagt worden, wir wollten die Arbeiter auf einen „sozial-kommunistischen Standpunkt“ locken. Darauf bemerkte ich: Ein sonderbarer Standpunkt der „sozial-kommunistische“; es sind nur zwei Worte, und doch enthalten diese erstens eine Dummheit, zweitens eine Lüge, drittens eine Denunziation.
Der feindliche Ansturm im ersten Halbjahr 1917 Im Westen Mit größter Spannung sahen wir vom Eintritt der besseren Jahreszeit ab dem Beginn des erwarteten allgemeinen gegnerischen Angriffes im Westen entgegen.
Wie vermochte uns Wilson noch am 18. Januar 1918 unter dem Beifall der gegnerischen Regierungen Bedingungen für einen Frieden zuzumuten, die man wohl einem völlig geschlagenen Feind diktieren konnte, mit denen man aber doch nicht an einen Gegner herantreten durfte, der bisher erfolgreich gefochten hatte, und der fast überall tief in Feindesland stand?“
Freilich nicht für lange, denn bald öffnete sich uns der Einblick auf einen großen Teil eines gewaltigen Schlachtfeldes. Halbrechts vorwärts von uns erhoben sich in der trüben Luft schwere Qualmwolken aus den Feuerstellungen unserer 1. und der gegnerischen Armee an der Bistritz. Aufblitzendes Geschützfeuer und die Glut brennender Ortschaften gaben dem Bilde eine eigenartig ernste Färbung.
An der nötigen zahlenmäßigen Überlegenheit an Menschen, Kriegsgerät und Schießbedarf fehlte es dem Feinde wahrlich nicht; auch kann man nicht behaupten, daß die Güte der gegnerischen Truppen den Anforderungen einer tätigeren und gedankenreicheren Führung nicht hätte genügen können.
In der Brieftasche eines gefallenen russischen Offiziers war ein Schriftstück gefunden worden, aus dem die Absichten der gegnerischen Führung hervorgingen. Danach hatte die Armee Rennenkampf, die masurischen Seen nördlich umgehend, gegen die Linie Insterburg-Angerburg vorzurücken.
Ich bezweifelte dennoch nicht, daß unsere Soldaten, obwohl sie in der Verteidigung wahrlich schon genug über sich ergehen lassen mußten, sich auch noch mit dieser neuen gegnerischen Vernichtungswaffe abfinden würden, und daß unsere Technik die Mittel zur Bekämpfung der Tanks bald und in der nötigen handlichen Form liefern würde.
Als kriegerisches Ideal schwebte mir natürlich von vornherein ein völliger Durchbruch der gegnerischen Linien vor, ein Durchbruch, der uns das Tor zu freien Operationen öffnen würde. Dieses Tor sollte in der Linie Arras-Cambrai-St. Quentin-La Fère aufgeschlagen werden. Die Wahl der Angriffsfront war nicht durch politische Gesichtspunkte beeinflußt.
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