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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Der Gefragte erhob sich leicht von den Kissen, ein schöner athletischer Mann von einigen dreißig Jahren, von bronzener wettergebräunter Gesichtsfarbe, kohlschwarzen tiefliegenden Augen, blendend weißen Zähnen und vollem Rundbart nach orientalischem Schnitt.

»Ich erinnere mich allerdingserwiderte der Gefragte, »daß ich es unterließ ihn zu fragen, weil er schweigsam und in sich gekehrt war. Ich bin nach meinem Beruf nur Friseursetzte er mit Hoheit hinzu, »aber mir ist so viel Takt angeboren, daß das Vertrauen eines edlen Menschen mich nicht zudringlich macht, und daß ich fühle, wann Heiterkeit und wann Ernst am Platze ist.

»Guten Morgen mit einandererwiderte der Gefragte, der sich dabei die Fremden von Kopf bis zu Fuß betrachtete »ja wohl, der Herr Director wohnt hier er ist oben in seiner Stube wollen Sie was?« »Danke schön; ja, wir wollen ihn sprechen.« »Gehen Sie nur hinauf; er ist oben allein, aber nicht gerade guter Laune. Sie kommen wohl weit her?« »Nicht sehr

Sie fand keine Worte: vor Grauen. Da spürte Witichis an dem Windzug, daß die Pforte geöffnet worden. Er hob das Haupt. Aber er sah nicht um. »WitichisKönig Witichis« – stammelte endlich Mataswintha – »ich bin’s. Hörst du michAber der Gefragte rührte sich nicht. »Ich komme, dich zu rettenfliehe! FreiheitAber der Gefangene senkte wieder das Haupt.

»Gott der Gerechte, neinlächelte der Gefragte, mit einem flüchtigen aber zufriedenen Blick den Haufen eingesammelter Münzen, unter denen sich nicht ein einziges Kupferstück befand, überfliegend »bin ich doch von Bromberg.« »Von Bromberg? Donnerwetter das ist weit« sagte der Weinreisende »und was thut Ihr hier in Bremen

»Wenn der Betreffende ein Anwalt wäre, liebes Kind, würde er einen Talar tragenantwortete der Gefragte vorwurfsvoll. »Aber wer es ist, kann ich dir auch nicht sagenEin vor dem Ehepaar sitzender Herr drehte sich um und erklärte, der fragliche Herr sei der Angeklagte =Dr.= Deruga. »Ist das möglichrief die Dame lebhaft, »wissen Sie das bestimmt

"Ich bin derGewissenhaftedesGeistes, antwortete der Gefragte, und in Dingen des Geistes nimmt es nicht leicht Einer strenger, enger und härter als ich, ausgenommen der, von dem ich's lernte, Zarathustra selber. Lieber Nichts wissen, als Vieles halb wissen! Lieber ein Narr sein auf eigne Faust, als ein Weiser nach fremdem Gutdünken!

"Ich wußte wohl, daß du unglücklicher sein müßtest als ich, denn jene grausame Tat wird wie eine dunkle Wolke ewig deine Tage verfinstern; ich vergebe dir von Herzen. Aber erlaube mir noch eine Frage: Wie kommst du unter dieser Gestalt in die Wüste? Was fingst du an, nachdem du in Konstantinopel mir das Haus gekauft hattest?" "Ich ging nach Alessandria zurück", antwortete der Gefragte.

Auch sagte ich noch dabei: ich hielte wohl, es müßten vor Andern auserlesene Ritter sein, und gewißlich war’s ein hohes Freudenfest, dem sie in solchem Schmuck entgegenführen. Da erwiederte der Gefragte: »Ihr habt meiner Treu mit Beidem das Richtige getroffen, wenn anders eine Hochzeit ein Freudenfest ist und ein Bischof und Grafen und Herren ihr Bestes thun, sie stattlich auszurichten

Dieselbe gewinnt anderen und anderen Charakter je nach dem Verhältnis, in dem die beiden Bedeutungen des einen Wortes zu einander stehen. Verhalten sie sich zu einander als engere und weitere Bedeutung, so mag man den Witz "limitierende" Begriffsvertauschung nennen. "Kann er Geister citieren? Ja, aber sie kommen nicht" wäre ein Beispiel. Der Gefragte kann Geister citieren wie jedermann.

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