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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Eine atemraubende Erregung hielt alle gefangen, alle Blicke starrten auf die drei, den Vater, die Tochter, und ihren toten Geliebten, und niemand merkte, wie aus dem Turme eine hagere und gebeugte Greisin sich wegschlich, mit Blicken aus einer anderen Welt die beleuchtete Gruppe anstarrend, und dann im dunklen Walde verschwand ....
Vorigen Mond wirst du es glauben? hat er einen Adler gefangen. Er brachte ihn hinter sich hergeschleppt, und die großen Blutstropfen des Vogels und des Kindes fielen wie abgeschlagene Rosen. Das wütende Tier schlug mit seinen Flügeln um sich. Der Junge erwürgte es an seiner Brust, und je matter es wurde, um so lauter und stolzer erscholl sein Lachen wie Schwertergeklirr.«
»Mein Gott!« stieß der alte Mann heraus. – Und er saß und war gefangen
„Jo, ich will's by Gott!“ Ein kräftiger Handschlag beschließt den Pakt. Als Mann von Wort, ein edler Fürst, ließ Karl Friedrich den zu Freiburg und Breisach gefangen gesetzten Salpeterern die Freiheit wiedergeben und schenkte allen jegliche Strafe.
Sie steckten die Gesichter in die noch feuchten Zeitungen, lasen die neueste Siegesnachricht: wieviel Feinde gefangen, wieviel gefallen waren, freuten sich und nahmen sich konzentriert vor: >Mich solls nicht packen . . . Aber denen werden wirs zeigen!< »Siebentausend!« las laut ein gutmütig aussehender alter Mann und sah die Kriegswitwe an. »Siebentausend Gefangene! Ungeheuer blutige Verluste!
Eben reit Färber, Weislingens Knecht, zum Schloßtor herein. Bischof. Seht, was er bringt, er wird ihn melden. Sie stehn auf und trinken noch eins. Bischof. Was für Nachrichten? Liebetraut. Ich wollt, es müßt sie Euch ein andrer sagen. Weislingen ist gefangen. Bischof. Oh! Liebetraut. Berlichingen hat ihn und drei Knechte bei Haslach weggenommen. Einer ist entronnen, Euch's anzusagen. Abt.
Und das ist gut für die, welche so gefangen sitzen und da unten den kleinen Leuten dienen müssen, daß ihnen diese Jahre nicht gerechnet werden, und daß keiner da älter werden kann als zwanzig Jahre, und wenn er volle fünfzig Jahre in den Bergen gesessen hätte. Und es kommen auf die Weise alle, die wieder herauskommen, jung und schön heraus.
Wir haben es mit stürmender Hand erobert, den Bischof habe ich gefangen, Falkenberg ist niedergehaut samt allen Bürgern, so in der Wehr gewesen. Was sich von den Menschen in die Keller oder Böden versteckt hatte, ist alles verbrannt.
»Wenn aber ich hingehe und mich als Lestyák ausgebe und sie mich umbringen wollen, werden sie bemerken, daß ich eine Frau bin und den Frauen thun die Tartaren nichts zu Leide, dann können Sie mich auslösen; wenn sie mich aber nur gefangen mitnehmen, dann können Sie mich um so eher als Lestyák auslösen. Geben Sie also schnell den Mantel her.«
Er war sieben Jahre vor Luther von husitischen Bauern im österreichischen Weißenkirchen geboren, studierte Theologie in Wien, lebte einige Jahre in Rom; erhielt 1510 eine sehr gute Anstellung in Ofen, schloß sich sofort 1517 der Reformation an, wurde abgesetzt, ging 1524 mittellos nach Wittenberg und studierte unter Luther, der sich seiner annahm, kehrte heim und predigte das Evangelium, wird 38 Wochen lang gefangen gehalten im tiefen Turm, in Finsternis bei „Nattern und Schlangen“, entkommt durch einen mitleidigen Wächter und flüchtet zu seinem kongenialen Lehrer D. Luther.
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