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Aktualisiert: 30. April 2025
Es sind nicht völlig drei Monate, dass mich die Zeitungen über einen »Bazar« unterrichteten, der zu Zwecken der Wohlthätigkeit im Rathause der Stadt arrangiert worden war, und zwar unter Beteiligung der vornehmen Welt. Ich las diese Annonce mit Aufmerksamkeit, und ich war gleich darauf entschlossen, den Bazar zu besuchen. Sie wird dort sein, dachte ich, vielleicht als Verkäuferin, und in diesem Falle wird nichts mich abhalten, mich ihr zu nähern. Ruhig überlegt bin ich Mensch von Bildung und guter Familie, und wenn mir dieses Fräulein Rainer gefällt, so ist es mir bei solcher Gelegenheit so wenig wie dem Herrn mit dem erstaunlichen Hemdeinsatz verwehrt, sie anzureden, ein paar scherzhafte Worte mit ihr zu wechseln
Unlustig verließ Ilse ihren Platz und da sie an irgend etwas ihren augenblicklichen Unmut auslassen mußte, nahm sie ihren Hut vom Kopfe und warf ihn mitten in das Zimmer. »Warum soll ich alles auspacken? Ich weiß gar nicht, ob ich hier bleiben werde,« sagte sie. »Mir gefällt es hier nicht!« Nellie hatte den Hut aufgenommen und ihn auf ein Bett gelegt. »O,« sagte sie sanft, »du gewöhnst dir schon.
Deine Söhnchen sind nach Mansfeld gefahren ehegestern, weil sie Hans von Jene so demütiglich gebeten hatte; weiß nicht, was sie da machen. Wenn's kalt wäre, so möchten sie helfen frieren. Nun es warm ist, könnten sie wohl was anders thun oder leiden, wie es ihnen gefällt. Hiermit Gott befohlen sammt allem Hause, und grüße alle Tischgesellen. Vigilia Purificationis, 1546.
Gnädige Frau, dort kommt euer Gemahl. Cassio. So will ich meinen Abschied nehmen, Gnädige Frau. Desdemona. Warum dann? Bleibt da, und hört mich reden. Cassio. Izt nicht, Gnädige Frau; ich bin so übel aufgeräumt, daß ich meiner Sache keinen guten Schwung geben würde. Desdemona. Gut, nach euerm Belieben. Das gefällt mir nicht zum Besten Jago.
Die beiden Frauen waren nach der künftigen kleinen Wohnung hinübergegangen; Helene war fertig mit der Einrichtung, hatte die Mutter geholt, um ihr alles zu zeigen und führte sie jetzt durch die Zimmer. "Wie gefällt es dir, Mutter? Ist dir's recht so?" "Mir freilich, du hast ja alles mehr nach meinem als nach deinem Sinn eingerichtet.
Neben ihm saß ein kleines Mädchen. »Ist das Euer Jüngstes, Schäfer?« fragte er. »Jawohl, Herr; die andern sind noch in der Schule.« »So, so, hab’ da hineingeguckt, gefällt mir gar nicht, Euer Schulmeister; bin zwar selber einer, möcht’ aber keine Kinder um mich haben, die nicht lachen und froh sind.« »Ihr seid mein Mann,« rief der Schäfer. »Wollte Gott, wir hätten einen wie Ihr seid und wären den Sauertopf los.« »Dazu könnt Ihr kommen,« lachte der falsche Schulmeister. »Hab einen gar feinen Plan und wenn Ihr, Schäfer, mir helft, so sollt Ihr den Griesgram bald vom Ort haben.« »Da bin ich dabei.
So sind Sie doch wenigstens vor weitrer Neugierigkeit sicher! Der Reisende. Was soll ich mir aber aus alledem nehmen? Christoph. Nichts mehr, als was Ihnen gefällt; das übrige lassen Sie mir. Hören Sie nur, wie es zuging. Man fragte mich nach Ihrem Namen, Stande, Vaterlande, Verrichtungen; ich ließ mich nicht lange bitten, ich sagte alles, was ich davon wußte; das ist: ich sagte, ich wüßte nichts.
Du weißt gar nicht, wie schön es ist in Frankfurt und was du alles sehen wirst, und gefällt es dir dann nicht, so kannst du wieder heimgehen; bis dahin ist der Großvater dann wieder gut." "Kann ich gerad wieder umkehren und heimkommen heut Abend?", fragte Heidi. "Ach was, komm jetzt! Ich sag dir's ja, du kannst wieder heim, wann du willst.
Nein, Kandidat, Odysseus bedeutet jede in Knechtesgestalt mißhandelte Wahrheit mitten unter den übermütigen Freiern, will sagen, Faffen, denen sie einst in sieghafter Gestalt das Herz durchbohren wird. "He, Kandidat, wie gefällt Euch das? So hättet Ihr es wenden sollen, und seid gewiß, Eure Dissertation hätte gerechtes Aufsehen erregt!"
Es war Frau von Wulckow, die Dichterin. Sie lächelte erregt und flüsterte: „Es geht gut, mein Stück gefällt. Sie kommen gerade rechtzeitig, Fräulein Heßling, gehen Sie nur und kleiden sich um.“ Ach ja! Emmi und Magda hatten erst im zweiten Akt zu tun. Auch Diederich hatte den Kopf verloren.
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