Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sie sagten ihm, daß er am besten daran tue, wenn er alle diese alten Geschichten ruhen lasse, wenn er alles beim alten ließe, vergessen und vergeben. Er aber schüttelt die sanften Hände von seinen Schultern ab. Es ist gefährlich, sich ihm zu nahen, so wie vorhin Christian Bergh. »Das ist keine alte Geschichte!« ruft er. »Ich habe bis zum heutigen Tag nichts gewußt.
Es ist gefährlich, bei so einem Gegenstand zu verallgemeinern, aber da die Leute der Versuchung weit seltener widerstehen, als die Ethiker es annehmen, kann man wohl sicher behaupten, daß, wenn die Männer treu sind, sie es hauptsächlich aus Mangel an Gelegenheit, anders zu sein, sind, oder weil sie keine Anlage dazu haben. Dies mag jene meiner Leserinnen verstimmen, die nicht mit Prof.
In der Zeitung las er am nächsten Tag auch, daß der Leutnant erklärt habe, er kenne die Frau nicht, die ihn verwundet hatte. Er war verwundet, aber nicht gefährlich. In der nächsten Woche kam ein Brief von ihm an Teresa. Seit der Reise nach Neapel ließ sie sich in allem von Nino lenken und leiten. Nun kam sie auch mit dem Briefe zu ihm. »Lies ihn, Nino,« bat sie.
»Daß laß meine Sorge sein,« lachte der Matrose, »wenn ich nur erst glücklich aufgehoben wäre, eine Desertion in meinen Verhältnissen ist nur zu verdammt gefährlich, denn kriegten sie mich wieder, möcht' ich in jeder anderen, nur nicht in meiner eigenen Haut stecken. Ich könnte Dir vielleicht hier auch in Manchem von Nutzen sein.«
Die Gibbons scheinen von Natur sehr sanft zu sein; es giebt aber sichere Beweise dafür, dass sie gereizt gefährlich beissen können, ein weiblicher Hylobates agilis hatte einen Mann so gefährlich mit seinen langen Eckzähnen verletzt, dass er starb.
Dies kann ich nicht eher bergen, als bis ich mich selbst bergen muß, denn es ist höchst gefährlich, Werthsachen wegzusenden und selbst zu bleiben; nichts wegzusenden und Vertrauen zu zeigen, ist das einzige Mittel, um sich bei den Carmagnolen in Achtung zu setzen; selbst von dem Meinigen sendete ich weder Kleider, noch Waffen fort. Geld habe ich ohnehin nicht fortzuschaffen, Geld gibt es nicht.
Schafdunst zum Übelwerden. Distanz zwei Schritt. Der Kerl hob einen Arm in die Höhe. Das sah aus, als sei ein Schlag auf mein deutsches „Denker“haupt beabsichtigt. Aber der „Schafene“ hatte keinen Stock in der Faust. Ob etwa einen Stein, das war in der Finsternis nicht zu erkennen. Groß und demgemäß gefährlich konnte der „Stein“ nicht sein.
Der bleiche Kapitän sprach nur das Allernotwendigste. Ja, nein, und grüß Gott. Seine Wangen waren schmal und seine Brust war kolossal breit geworden. Er sah gefährlich aus, wenn er, die Arme athletenhaft im Bogen haltend, die Unterlippe vorgeschoben, ganz nahe an den Häusern hinstrich, das grüne Plüschhütchen verwegen auf dem Ohr. ,,Hanna!
Wie ich später von Demmeni hörte, hatte Bier sich inzwischen doch zum Mitgehen entschlossen und wollte eigenhändig sein Gepäck in sein Boot laden. Da mir dies zu gefährlich vorkam, liess ich ihn von Demmeni und einigen furchtlosen Malaien in seinem Boote unterbringen, wo bald sein fester Schlaf aller Unruhe ein Ende machte.
Das wissen wir; es ist gefährlich einen Schnuppen zu kriegen, zu schlaffen, zu trinken; aber laßt euch sagen, Milord Hasenfuß, daß wir aus dieser Nessel-Gefahr, die Blume, Sicherheit, pflüken wollen.
Wort des Tages
Andere suchen