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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Ja, es verdrießt mich oft von dem Oheim, daß er mich deshalb für die Kinder für gefährlich hält. Im Praktischen ist doch kein Mensch tolerant! Denn wer auch versichert, daß er jedem seine Art und Wesen gerne lassen wolle, sucht doch immer diejenigen von der Tätigkeit auszuschließen, die nicht so denken wie er.
Darum sei es ihm zweifellos, daß das Leben auf dem Lande für junge Menschen, wenn nicht gefährlich, doch sehr einschränkend sei. Arnold redete mit einer ganz kleinen Überspannung des Temperaments; dies entging Hanka nicht nur, sondern er hatte auch seine Freude daran. Er trat aus sich heraus, und das Weben seiner Gedanken wurde weniger beklommen.
Wiederholt knatterten die Gewehre hinter Michael Strogoff her, ohne daß eine Kugel ihn verletzte, und mehrmals mußte auch er gegen Reiter, die ihm zu gefährlich nahe kamen, von seinem Revolver Gebrauch machen. Jedesmal rollte ein Usbeck, unter dem Wuthgeheul seiner Kameraden, schwerverwundet in den Sand. Trotz alledem konnte diese Hetzjagd endlich nur zum Nachtheil Michael Strogoff’s ausfallen.
Ich halte es für sehr gewagt, sogar für sehr gefährlich, eine angewohnte, durch Jahre geübte Lebensweise zu ändern, um mit einigen wenigen Nahrungsmitteln den Körper hungrig abzufüttern.
Einer Tänzerin gleich, die, wie mir scheinen will, Zu lange schon, gefährlich lange Immer, immer nur auf Einem Beine stand? da vergass sie darob, wie mir scheinen will, Das andre Bein?
Geladen von dem König dieses Landes Zur Zweisprach, zum Versuch der Gütlichkeit, Schien's uns gefährlich, ob des Führers Abgang Den Aufruf abzulehnen, der geschehn, Und zu enthüllen unsre Not und Schwäche. Wir gingen, wir sind hier! Was nun zu tun? Wer Rat weiß, spreche nun! Dritter Argonaut. Du bist der
Die Sonne verbarg sich hinter schweren Wolken, ein tiefer Schatten fiel aufs Dach und der junge Arbeiter schlief ein. Dachdecker, hüte dich, deine Arbeit ist gefährlich, deine Ruhe ist’s noch mehr! Drunten in der Straße wogten die Menschen hin und her, bis ein Mann plötzlich stehen blieb.
Früh zu Bett, das war gefährlich, dann wachte sie auf und konnte nicht wieder einschlafen und horchte auf alles. Nein, erst recht müde werden und dann ein fester Schlaf, das war das beste. Sie schrieb einen Brief an die Mama und ging dann zu Frau Kruse, deren gemütskranker Zustand sie hatte das schwarze Huhn oft bis in die Nacht hinein auf ihrem Schoß ihr Teilnahme einflößte.
Er ist im Kriege verwundet, liegt gefährlich krank und bedarf Eurer kindlichen Fürbitte.“ Einige Tage nach der Frankfurter Reise saß Tibet um die Abendzeit eifrig schreibend in seinem Zimmer. Man hätte ihn auf den ersten Blick kaum wiedererkannt. In dem Hausrock, welchen er gegen den schwarzen Frack vertauscht hatte, den er allezeit zu tragen pflegte, wirkte seine Erscheinung ganz fremdartig.
Sie war mit Lebensmitteln für eine lange Belagerung versehen, ihren Bedarf an Wasser hatte sie durch den reichlich gefallenen Schnee, der zugleich das Ersteigen der Felsen doppelt gefährlich machte.
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