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»Nein, Gott soll mich davor bewahrenrief der Junge. »Es ist wohl mehr Gefahr vorhanden, daß die Mäuse mich auffressen, als daß ich ihnen ein Leid antue.« »Ob er wirklich so wenig gefährlich ist, wie er sagt?

Herrn Ratgeber ging es nahe; auch hatten ihm einige Bekannte die Sache bedenklich gemacht, es sei doch gefährlich, einen Knaben von dreizehn Jahren bis ans andre Ende der Welt zu schicken. Als sie wieder auf dem Heimweg waren, bemerkte Engelhart, daß es um den Mund des Vaters verräterisch zuckte.

So kamen die Häuptlinge denn auch mit grossem Gefolge bei mir an leider ohne ein Resultat zu erzielen; denn es schien mir geratener, lieber sogleich meine Ohnmacht einzugestehen, als die Leute mit Scheinmitteln hinzuhalten oder ihnen Beruhigungs mittel zu geben, die in den Händen dieser Menschen gefährlich hätten werden können.

Weg sind meine Hoffnungen auf den schönen Morgen, weg die goldnen Träume, die ich zu nähren wagte. O, wie wenig Zeit braucht es, unser ganzes Schicksal umzukehren! Vierter Auftritt Karoline. Breme. Karoline. Lieber Vater, wie geht's? Was macht der junge Graf? Breme. Es ist eine starke Kontusion; doch ich hoffe, die Läsion soll nicht gefährlich sein.

Inzwischen will er mich bis nach Ohio begleiten, um mich zu Freunden zu bringen, die ihm geholfen haben, und dann will er wieder hierher zurückkehren.« »Gefährlich, sehr gefährlichsagte der alte Mann. Georg richtete sich auf und lächelte stolz. Der alte Mann betrachtete ihn von Kopf bis zu Füßen mit einer Art unschuldiger Verwunderung. »Georg, irgend Etwas hat Dich erstaunlich verändert.

Fürchtet es, Ophelia, fürchtet es, meine theure Schwester; steuret einer noch unschuldigen Neigung, die so gefährlich ist, und überlaßt euch nicht dem Strom schmeichelnder Wünsche.

Sollte man ferner annehmen dürfen, sie würden diesen Plan inzwischen unbesorgt ihren Anhängern anvertrauen, während sie doch wissen, daß Verschweigen gefährlich, Verrat aber höchst vorteilhaft ist?

Die Lage des Papstes war in der That höchst gefährlich, die Anklage schien unwiderleglich und das zornlohende Antlitz Belisars hätte manch’ tapfres Herz erschreckt. Aber Silverius zeigte in diesem Augenblick, daß er kein unebenbürtiger Gegner des Präfekten und des Helden von Byzanz war.

Du verspinnst und verwebst dich in dir selber, das ist gefährlich, du läßt dich von deinen Träumen betrügen, das Leben fehlt dir, das echte, rasende, rüttelnde Leben

So ist auch für die Jugend das zu viele und lange Sitzen gefährlich; es kann leicht eine Schädigung des Körpers eintreten. Von Jahr zu Jahr nehmen die Geisteskräfte zu, und dem entsprechend sollen auch die Unterrichtsgegenstände gewählt werden.