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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich hatte den Mann stets für eine große Merkwürdigkeit gehalten, fühlte mich durch seine Vertraulichkeit geehrt und hielt beide Füße hin. Er fuhr mit seinem Löffel in das Spundloch, langte damit herzu und tat einen langsamen Strich auf jeden der beiden Füße.
Wenn jeder einzelne wenigstens als Fackelträger sich darzustellen weiß, so hebt sich Einer aus ihnen hervor, der die gestaltete Bewegung, die glatte Ausarbeitung und flüssige Kraft aller Glieder ist; ein beseeltes lebendiges Kunstwerk, das mit seiner Schönheit die Stärke paart und dem der Schmuck, womit die Bildsäule geehrt wurde, als Preis seiner Kraft, und die Ehre, unter seinem Volke statt des steinernen Gottes die höchste leibliche Darstellung ihres Wesens zu sein, zuteil wird.
Es hätte mich mehr geehrt, für einen leichtsinnigen Tausendsasa gehalten zu werden, denn für ein braves Kind, das man seiner Mutter vorzeigt, um Lob zu ernten. Olbrich mochte mir das angesehen haben, denn er sagte gutmütig: »Du mußt das nicht schwer nehmen, im Gegenteil. Meine Mutter ist das allerfeinste, was ich kenne, es gibt keine Frau, die ihr gleicht.
Ich dachte Euch erst in Rangkas-Betung zu begegnen. Ich hatte den Wunsch, den Herrn Assistent-Residenten sobald wie möglich zu sehen, um Freundschaft mit ihm zu schliessen, sagte der Adhipatti. Gewiss, gewiss, ich fühle mich sehr geehrt! Doch ich sehe nicht gern einen Mann von Eurem Rang und Euren Jahren sich allzusehr bemühen. Und dazu noch zu Pferde! Ja, M'nheer de Assistent-Resident!
Er war in England gewesen und dort außerordentlich geliebt und geehrt worden. Allerdings hatte er eine Empfehlung, der sich damals wenige Ausländer rühmen konnten: er sprach unsre Sprache, und zwar nicht nur verständlich, sondern elegant und rein.
»Es ist mir nicht entgangen, Herr Geheimrat,« sprach er. »Schon bei den gelegentlichen Begegnungen im Hause meiner Verwandten fühlte ich mich durch die Aufmerksamkeit geehrt, die Sie mir schenkten. Und die gütige Aufnahme, die ich hier gefunden habe, empfinde ich mit Stolz und Dank.« »Wollen Sie mir gestatten, als väterlicher Freund allerlei Fragen an Sie zu richten?«
Deine Besorgnisse täuschen dich nicht, meine Liebe; ich werde dich verlassen müssen, und das bald: Ich fühle es, daß meine Lebens- Kräfte ihren Verrichtungen nicht mehr gewachsen sind; ich werde dich verlassen, und den Trost haben dich in dieser schönen Welt geehrt und geliebt zurük zu lassen; und vielleicht wirst du bald in den Armen eines eben so zärtlichen Ehegatten Herzogin.
Auch ihn, der tief verabscheut Mord und Brand, den Engel, der auf Morgenwiesen geht, doch oft verhüllten Hauptes abseits steht ihn sende Gott dir, o mein Vaterland! In Not und Gefahr greife ich ein, Schmerzlich willkommen der Angst und der Pein; lies mich von vorn, lies mich verkehrt, immer der gleiche, geschmäht und geehrt.
Da steht der Küster, gerühmt und geehrt, und obendrein hat er Fabers Kühe gerettet, aber der kleine Organist ist weder gerührt noch dankbar. Er öffnet ihm nicht seine Arme und begrüßt ihn nicht als Held und Schwager. Der Major runzelt die Stirn und stampft mit den Füßen vor Zorn über eine solche Schändlichkeit.
Gewiß fehlte es den Ballonisten nicht an Lust, Onkel Prudent und Phil Evans auszufragen; sie sahen dieselben aber so ernst, so zugeknöpft, daß es angezeigt schien, ihre Zurückhaltung zu respectiren. Wenn sie die Zeit zum Sprechen gekommen meinten, würden sie schon allein sprechen und Alle würden sich geehrt genug fühlen, ihnen zuzuhören.
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