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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Brotlose Kunst In der Stadt Aachen ist eine Fabrik, in welcher nichts als Nähnadeln gemacht werden. Das ist keine brotlose Kunst. Denn es werden in jeder Woche 200 Pfund Nadeln verfertigt, von denen 5000 Stück auf ein Pfund gehen; Facit: eine Million, und der Meister Schneider und die Näherin und jede Hausmutter weiss wohl, wieviel man für einen Kreuzer bekommt, und es ist nicht schwer auszurechnen, wie viel Geld an den Aachener Nadeln in der Fabrik selbst und durch den Handel jährlich verdient und gewonnen wird. Das Werk geht durch Maschinen, und die meisten Arbeiter sind Kinder von acht bis zehn Jahren. Ein Fremder besichtigte einst diese Arbeiten und wunderte sich, dass es möglich sei, in die allerfeinsten Nadeln mit einem noch feinern Instrument ein Loch zu stechen, durch welches nur der allerfeinste, fast unsichtbare Faden kann gezogen werden. Aber ein Mägdlein, welchem der Fremde eben zuschaute, zog sich hierauf ein langes Haar aus dem Kopfe, stach mit einer der feinsten Nadeln ein Loch dadurch, nahm das eine Ende des Haares, bog es um und zog es durch die
Die Bewegungen der beiden waren leicht und anmutig, sie flogen nur so übers Gras hin. So konnten keine Menschen tanzen, diese beiden dort waren wie aus Luft gemacht. Sie hatten Gesichter wie das allerfeinste Porzellan und sehr kleine Hände und Füße. Ach du lieber Gott, wer doch auch so klein und niedlich wäre! Die Kleine konnte sich nicht losreißen, solange die dort drüben tanzten.
Er weiß, daß ich ihn kenne, und gibt sich daher alle Mühe, mich zu untergraben. Der Wechsler. Ich bitte Sie Adrast. Wenn Sie etwa eine gute Meinung von ihm haben, so irren Sie sich sehr. Vielleicht zwar, daß Sie ihn nur von der Seite seines Vermögens kennen; und wider dieses habe ich nichts: er ist reich; aber eben sein Reichtum schafft ihm Gelegenheit, auf die allerfeinste Art schaden zu können.
Sondern wir würden ganz gern bleiben, wie wir sind.« »Das ist auch wahr.« »Wohl. Und auch sonst, schau. Oft denk ich mir: Das Allerschönste und Allerfeinste, was es überhaupt gibt, das ist ein schlankes junges Fräulein mit einem blonden Haar. Stimmt aber nicht, denn man sieht oft genug, daß eine Schwarze fast noch schöner ist.
Denn diese Worte bedeuten in der Sprache ihres Landes, was zu teutsch Nachtigall genannt wird, und Rossignol heißt eigentlich Rosenvogel denn die Nachtigallen singen meist zur Zeit der Rosen und Philomela Liederfreundin; der teutsche Name Nachtigall heißt aber so viel als Nachtsängerin, und ist wohl der allerfeinste. Der große Jochen.
Es hätte mich mehr geehrt, für einen leichtsinnigen Tausendsasa gehalten zu werden, denn für ein braves Kind, das man seiner Mutter vorzeigt, um Lob zu ernten. Olbrich mochte mir das angesehen haben, denn er sagte gutmütig: »Du mußt das nicht schwer nehmen, im Gegenteil. Meine Mutter ist das allerfeinste, was ich kenne, es gibt keine Frau, die ihr gleicht.
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