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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wenn ich in meinem Fach ich bin Makler in Kaffee und wohne Lauriergracht 37 einem Prinzipal ein Prinzipal ist jemand, der Kaffee verkauft eine Angabe machte, worin nur ein kleiner Teil von den Unwahrheiten enthalten wäre, die in Gedichten und Romanen die Hauptsache ausmachen, so würde er auf der Stelle zu Busselinck & Waterman gehen.
"Bis mer hübsch frîn", sei mir hübsch artig, hübsch sittsam, sagt das Berner Mädchen zu einem allzu stürmischen Liebhaber; "de sim-mer jo die freinste Lüt", gar allerliebste Leute, heisst es luzernerisch. Firmenich 2, 578. 594. Mit diesem Schönheitsprädikate übereinstimmend bezeichnet in Hebels alemann. Gedichten der Frauenname Vrene ausschliesslich die Geliebte und Schöne. Myth. 279.
Vor deinem Grabe sitz einst der Freunde künftige Nachwelt, Und er, der Liebling des guten Geschmacks, Bestreu mit Rosen dein Grab und sag aus deinen Gedichten Die schönsten Stellen den Fühlenden vor! Geistliche Oden und Lieder. Vorrede.
Dieser Preis war nun den »Gedichten von Asmus Semper« zuerkannt worden. Als er den Brief noch einmal gelesen und die beiden Hundertmarkscheine geglättet und genau betrachtet hatte, ob es auch richtige Banknoten und nicht etwa Ehrendiplome oder dergleichen wären, da drehte er sich auf einem Beine mehrmals um sich selbst.
Sein vorn offener Kragen ließ zwischen Krawatte und Hals ein Stück Haut sehen; von seinem Ohr lugte ein Teilchen zwischen den Strähnen seines Haars hervor, und seine großen blauen Augen, die zu den Wolken aufschauten, kamen Emma viel klarer und schöner vor als in den Gedichten die Bergseen, in denen sich der Himmel spiegelt.
Du kennst keine andre Arten von Gedichten, als die du im Gesangbuche gefunden hast. Anton. Es wird gewiß noch andre geben? So lassen Sie doch hören, was Sie machen. Damis. Ich mache ein Epithalamium Anton. Ein Epithalamium? Potz Stern, das ist ein schwer Ding! Damit können Sie wirklich zurechte kommen? Da gehört Kunst dazu Aber, Herr Damis, im Vertrauen, was ist denn das ein Epith pitha thlamium?
Darum schreibe ich dies. Ich war noch ziemlich jung, als ich zuerst von der Liebe hörte. Ich las von ihr in Romanen, Gedichten, später bei manchen Philosophen.
Nachdem sie ein Weilchen darin gekramt, fiel ihr ein Buch in die Hände, das Nellie ihr hineingesteckt hatte, damit sie Unterhaltung habe. Sie hatte gar nicht daran gedacht, jetzt griff sie freudig nach Chamissos Gedichten.
Er dachte an Machold, und es fiel ihm ein, er müsse ihm ein Zeichen seiner Dankbarkeit dalassen, wenn er fortginge. Er wollte ihm eins von seinen Gedichten aufschreiben, weil der Doktor gestern einmal danach gefragt hatte. Aber er konnte sich auf keines ganz besinnen, und keines gefiel ihm. Durchs Fenster sah er im nahen Wald den Nebel stehen und starrte lange hinüber, bis ihm ein Gedanke kam.
Der Genuß, den ein solches Wiedergeben wahrhaft schöner Gedichte gewährt, ist in der Tat ein unendlicher. Er ist mir oft und im höchsten Grade geworden, und ich rechne das zu den schönsten Stunden des Lebens. Aber auch das eigene Auswendiglernen und Auswendigwissen von Gedichten oder von Stellen aus Gedichten verschönert das einsame Leben und erhebt oft in bedeutenden Momenten.
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