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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Der Lassallekultus wurde von jetzt ab systematisch gefördert und jeder als eine Art Schänder des Heiligsten gebrandmarkt, der andere Ansichten zu hegen wagte. Es waren namentlich die Worte im Lassalleschen Testament: „Dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein empfehle ich, den Frankfurter Bevollmächtigten, Bernhard Becker, zu meinem Nachfolger zu wählen.
Ich verlangte ein Schiedsgericht, das über meine Ehre entscheiden sollte. »Wegen der Meinungsäußerung eines Genossen über den anderen kann ein solches nicht angerufen werden,« lautete die Antwort. Jetzt also war ich vogelfrei; ausgestoßen aus meiner alten Welt, als Ehrlose gebrandmarkt in der neuen! Ich wurde merkwürdig ruhig. Ich spielte lächelnd mit meinem Sohn, der sich langsam erholte.
Diese Truppen haben sich für ewig gebrandmarkt, und sie haben später von ihren Kameraden in der Armee häufig es anhören müssen, daß es eine Schande und eine Schmach für sie sei, sich zu Würgern und Henkern des Pariser Volks hergegeben zu haben. Veranlaßt durch das Zentralwahlkomitee der Nationalgarde, wählte das Pariser Volk am 25. März die Kommune.
Von ihnen gilt, was Paulus ahnungsvoll vorhersah: "Bestimmt aber sagt der Geist, dass in den letzten Zeiten einige vom Glauben abfallen werden, achtend auf Irrgeister und Teufelslehren, die mit Scheinheiligkeit Lügen verbreiten, gebrandmarkt am eigenen Gewissen, die verbieten zu heiraten und gewisse Speisen zu genießen, welche Gott geschaffen, dass sie dankbar genossen werden von den Gläubigen und von denen, welche die Wahrheit erkannt."
Endlich sprengte Petreius mit seiner Garde das Zentrum des Feindes und fasste, nachdem er dies geworfen hatte, die beiden Fluegel von innen; der Sieg war damit entschieden. Antonius ward wegen dieses Sieges vom Senat mit dem Imperatorentitel gebrandmarkt und neue Dankfeste bewiesen, dass Regierung und Regierte anfingen, sich an den Buergerkrieg zu gewoehnen.
Sie namentlich dürfen das nicht vergessen. Denn Sie vor allem waren es, der mir das Brandmal aufdrückte. ROSMER. Hätt ich damals gestanden, wo ich nun steh, ich hätt Ihr Vergehen mit behutsamern Händen angefaßt. MORTENSGAARD. Das glaub ich auch. Aber nun ist es zu spät. Sie haben mich ein für allemal gebrandmarkt. Gebrandmarkt für mein ganzes Leben.
Diese stopft ihm das ganze Stück in den Mund, der davon so voll wird, daß der Mann in Gefahr geräth zu ersticken. Je vornehmer der Mann, um so größer ist das Stück, und es wird für sehr fein gehalten, wenn er beim Essen recht stark schmatzt. Wie gesagt, dieses Verzehren von rohem Beefsteak erregte in England allgemeines Aufsehen und Bruce stand als Lügner gebrandmarkt da.
November 1777 schrieb er aus Darmstadt an den Buchhändler Nikolai in Berlin: »Ich hab Goethe neuerlich auf der Wartburg besucht, und wir haben zehn Tage zusammen wie die Kinder gelebt. Mich freuts, daß ich von Angesicht gesehen habe, was an seiner Situation ist. Das Beste von allem ist der Herzog, den die Esel zu einem schwachen Menschen gebrandmarkt haben und der ein eisenfester Charakter ist.
Berlin Herr Charles May, der Millionär, Philanthrop, Autor frommer Bücher und eine hervorragende Persönlichkeit Deutschlands, wurde heute von einer Jury als der Verüber vieler, schwerer Verbrechen in der Gebirgsgegend des südlichen Sachsens, wo er vor 40 Jahren eine Räuberbande anführte, gebrandmarkt.
Nach einigen Wochen erzählte ihm der Marineoffizier, Lady Evelyn habe Mittel gefunden, nach Essex zu kommen, wo ihre Eltern wohnten, habe sich ihrem Vater zu Füßen geworfen, sei aber von diesem mit großer Härte abgewiesen worden, da in den Augen eines anständigen Engländers ein Ehebruch unauslöschlichen Makel mit sich bringe, und eine Frau, die solcher Sünde überführt worden, von der menschlichen Gesellschaft verstoßen und auf ewig gebrandmarkt werden müsse.
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