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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Mit seinem Blatte beherrschte Schweitzer absolut den Verein; jeder, der wagte aufzumucken, dessen Beschwerde flog in den Papierkorb, und wer in einer Versammlung austrat, der wurde als Verräter an dem Kleinod der Lassalleschen Organisation gebrandmarkt und mit dem Bann belegt. Im Verein war er tot.

Da ringt sie die Hände in wilder Angst, aber ihre Augen haben keine Tränen. Das lange dunkle Haus mit seinen verschlossenen Türen und schwarzen Fenstern liegt unheimlich, unbeweglich da in der Nacht. Was sollte jetzt nur aus ihr werden, heimatlos wie sie war? Gebrandmarkt, entehrt war sie, solange der Himmel dieser Erde sich über ihr wölbte.

Die Kindheitseindrücke des Frankfurter Judenghettos zeigten sich stärker. Die Juden weisen immer auf die Bedrückungen und Verfolgungen hin, wenn verwerfliche Züge aus ihrem Gesamtverhalten gebrandmarkt werden.

Gestehen =durfte= er ja nicht was er gethan, er wäre gebrandmarkt gewesen auf Lebenszeit, wenn man ihm wirklich das Leben geschenkt hätte, und die Kameraden »Ei, zum Teufelzischte er dabei zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch; »kröche ich jetzt zu Kreuz, die Schufte ließen keinen guten Faden an mir, so lang sie mich hätten.

Wenn wir die eigene Ansicht für die richtige halten, so müssen wir doch konsequenterweise die falsche des Gegners bekämpfenentgegnete Auer. »Nur daß der Andersdenkende immer gleich als ein hundsgemeiner Kerl gebrandmarkt wird, das ist bitterEr verabschiedete sich. Er fürchtete sichtlich, sich zu Klagen und Anklagen hinreißen zu lassen.

Wenn der Kirchenraub etwas Gottloses sei, so sei die Zauberei vollends teuflisch, in der Bibel schon als Haupt- und Todsünde gebrandmarkt, und man müsse die Gelegenheit ergreifen, um der Welt zu zeigen, daß der Satan immer noch umgehe, die Kirche aber so rüstig wie je sei, ihm die List einzutränken.

Birgst du die Stirn mit einer goldnen Krone, Wo, gäb's ein Recht, gebrandmarkt sollte stehn Der Mord des Prinzen, des die Krone war, Und meiner Söhn' und Brüder grauser Tod? Du büb'scher Knecht, sag, wo sind meine Kinder? Herzogin. Du Molch, du Molch, wo ist dein Bruder Clarence Und Ned Plantagenet, sein kleiner Sohn? Elisabeth. Wo ist der wackre Rivers, Vaughan, Grey? Herzogin.

Ich sah mir die Leute an, die so sprachen. Sie gehörten alle zu den gebildeten Schichten der Bevölkerung. Würden sie je in ihrem eigenen Leben solche Unterhaltung führen, so wären sie Sonderlinge, als komische Käuze, vielleicht als albern gebrandmarkt.

Da belebte sich die Statue, der Blinde ging sicheren Schrittes auf Iwan Ogareff zu und sagte: „Ja wohl, er kann sehen! Ich sehe noch den Knutenhieb, mit dem ich Dich elenden Verräther gebrandmarkt habe. Ich sehe auch die Stelle, an der mein Messer Dich treffen soll. Auf, wehre Dich Deines Lebens. Ich erweise Dir noch die unverdiente Ehre eines Zweikampfes!

»Hab' ich aber einmal erst auf solchen Verdacht gesessenstotterte der Unglückliche, »so bin ich gebrandmarkt mein Lebelang« Herr Dollinger zuckte die Achseln, und die Thür öffnete sich in diesem Augenblick, den einen Polizeidiener zeigend, der Loßenwerder leise auf die Achsel klopfte und freundlich sagte: »Wenn's gefällig wäre

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