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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sidi-el-Hadj-Abd-es-Ssalam-ben-el-Arbi-ben-Ali-ben-Hammed-ben-Mohamméd-ben- Thaib , wie sein ganzer Titel lautet, war etwa 31 Jahre alt; von fast zu hoher Statur, wurde das Ebenmaass seines Körpers durch eine angenehme Wohlbeleibtheit hergestellt. Sein Teint ist stark gebräunt, und auch etwas dick aufgeworfene Lippen deuteten auf Negerblut, wie denn in der That seine Mutter aus Haussa stammte.

Wenn man sagt, sie seyen alle kupferfarbig, so ist dieß so unrichtig, als wenn man behauptet, sie wären nicht so dunkel gefärbt, wenn sie sich nicht der Sonnengluth aussetzten oder nicht von der Luft gebräunt würden. Man kann die Eingeborenen in zwei, der Zahl nach sehr ungleiche Gruppen theilen.

Ihnen folgte der junge Adolf van Nieuwland, der Sprößling eines der edelsten Geschlechter der reichen Stadt Brügge. Sein Antlitz bestach nicht durch weibische Schönheit. Das war keiner jener Männer mit rosenfarbigen Wangen und lächelndem Munde, denen zum Weibe nur die Frauenkleidung fehlt. So hatte sich die Natur nicht an ihm vergangen. Die Sonne hatte seine ernsten Wangen leicht gebräunt.

Beim Menschen scheint sich der Farbstoff im Hautsystem durch die Haarwurzeln oder Zwiebeln abzulagern, und aus allen guten Beobachtungen geht hervor, daß sich die Hautfarbe wohl beim Einzelnen in Folge von Hautreizen, aber nicht erblich bei einer ganzen Race ändert. Die Eskimos in Grönland und die Lappen sind gebräunt durch den Einfluß der Luft, aber ihre Kinder kommen weiß zur Welt.

Ungestüm trat Strozzi auf, mit flammenden Augen und eherner Stirn, gebräunt von Wind und Sonne des Feldzugs. Ungeladen rückte er sich einen Schemel zu Füßen der Herzogin. Diese war völlig ohne Furcht. Ihr von den reichlich vergossenen Tränen gebadetes Angesicht war hell und friedlich.

In der Kirche war er mit gewesen; fast so kindlich andächtig, wie einst, hatte er auf die Worte des Priesters gehorcht, sanftmüthig war er neben der Mutter nach Hause gekehrt, und wenn dann bei Tische der Vater das Wort nahm, so brach Felix das seine aufmerksam ab, und hörte zu und gegen Abend saß er mit der Großmutter im Schatten des Hollunderbusches, und redete mit ihr, die ihm ganz sonderbare und unverständliche Geschichten vorlallte -und wenn dann so den Tag über die Neugier der Mutter in sein Auge blickte, halb selig, halb schmerzenreich, wenn sie nach den einstigen weichen Zügen forschte ihren ehemaligen heitern, treuherzigen, schönen Haideknaben suchte sie und siehe, sie fand ihn auch: in leisen Spuren war das Bild des gutherzigen Knaben geprägt in dem Antlitze des Mannes, aber unendlich schöner so schön, daß sie oft einen Augenblick dachte, sie könne nicht seine Mutter sein; wenn er den ruhigen Spiegel seiner Augen gegen sie richtete, so verständig und so gütig oder wenn sie die Wangen ansah, fast so jung, wie einst, nur noch viel dunkler gebräunt, daß dagegen die Zähne wie Perlen leuchteten, dieselben Zähne, die schon an dem Haidebuben so unschuldig und gesund geglänzt und um sie herum noch dieselben lieblichen Lippen, die aber jetzt reif und männlich waren, und so schön, als sollte sogleich ein süßes Wort daraus hervorgehen, sei's der Liebe, sei's der Belehrung

Die harten Hände sich über den Tisch hinreichend, an dem sie saßen, wünschten sie sich eine fröhliche Weihnacht und stießen mit den Groggläsern darauf an; und einer der beiden, der Aeltere noch dazu, mit einem Gesicht von Sturm und Wetter gebräunt und gefurcht, wie das Gallionbild eines alten Schiffes, stimmte ein kräftiges Lied an, das wie ein Sturmwind schallte.

Ich kam auf meiner Rückreise früher in die Gegend des Asperhofes und des Sternenhofes als in meine Heimat. Ich sprach daher in beiden ein. Alles war sehr wohl und gesund und fand mich sehr gebräunt. Hier erfuhr ich auch eine Veränderung, die mit meinem Vater vorgegangen war und die sie mir in den Briefen verschwiegen hatten, damit ich überrascht würde.

Sein Gesicht und seine Hände waren von der Seeluft gebräunt; aber wenn man mit diesem Badeaufenthalt den Zweck verfolgt hatte, ihn härter, energischer, frischer und widerstandsfähiger zu machen, so war man jämmerlich fehlgegangen; von dieser hoffnungslosen Wahrheit war er ganz erfüllt.

Man wurde versucht, das zu glauben. Diese beiden Männer, der eine Engländer, der andere Franzose, waren lange, hagere Gestalten, – dieser gebräunt wie die Südländer der heißen Provence, – jener roth, wie ein Gentleman aus Lancashire.

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