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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Das Weib war allerdings nicht mehr jugendlich, und die Strahlen der Wüstensonne, sowie die Strapazen und Entbehrungen hatten ihr Angesicht gebräunt und demselben bereits Furchen eingegraben; aber einst war sie gewiß nicht häßlich gewesen, das sah man ihr heute noch sehr deutlich an. Was führte sie so ganz allein in die Wüste?
Von der Zeit gebräunt waren First und Dach und Altanen, aber so leuchtend war der Nelkenflor, der von Fensterkasten und Geländern niederschaukelte, daß das Dunkel auch hier nur da zu sein schien, um den Glanz noch stärker hervorzuheben.
Er war wild und locker gewunden und strahlte feurig in ungleichen Büscheln um das lachende Kindergesicht, dessen zarte Rosenfarbe die Frühlingssonne bereits gebräunt hatte.
Am andern Morgen kam wieder die helle Sonne, und dann kam der Peter und die Geißen, und wieder zogen sie alle miteinander nach der Weide hinauf, und so ging es Tag für Tag, und Heidi wurde bei diesem Weideleben ganz gebräunt und so kräftig und gesund, dass ihm gar nie etwas fehlte, und so froh und glücklich lebte Heidi von einem Tag zum anderen, wie nur die lustigen Vögelein leben auf allen Bäumen im grünen Wald.
Am andern Morgen kam wieder die helle Sonne, und dann kam der Peter und die Geißen, und wieder zogen sie alle miteinander nach der Weide hinauf, und so ging es Tag für Tag, und Heidi wurde bei diesem Weideleben ganz gebräunt und so kräftig und gesund, dass ihm gar nie etwas fehlte, und so froh und glücklich lebte Heidi von einem Tag zum anderen, wie nur die lustigen Vögelein leben auf allen Bäumen im grünen Wald.
Die Völker mit weißer Haut beginnen ihre Cosmogonie mit weißen Menschen; nach ihnen sind die Neger und alle dunkelfarbigen Völker durch die übermäßige Sonnengluth geschwärzt oder gebräunt worden. Diese Ansicht, die schon bei den Griechen herrschte, wenn auch nicht ohne Widerspruch, hat sich bis auf unsere Zeit erhalten.
Und ihre Farbe blindes thörichtes Menschenvolk, den Werth eines Herzens nach der Schaale oder Farbe zu schätzen, und die süße Frucht gar deshalb zu verachten, weil sie von der Sonne etwas mehr gebräunt.
Ich hatte einst einen Blumenstock in meinem Zimmer. Als er in der schönsten Blüthe und die Temperatur etwas kalt war, blieb zufällig das Fenster offen. Am Morgen bemerkte ich bald, daß einige Blätter, die dem offenen Fenster am nächsten waren, welke Flecken bekamen, die mit der Zeit etwas gebräunt wurden, und das Blatt hatte dabei so gelitten, daß es krankhaft blieb.
Dieses liebe kleine Geschöpf gehört offenbar weder zu dem Zimmer, noch auch zu dem Lande; denn seine Gesichtsfarbe, obgleich sehr zart, ist von einer heißeren Sonne als der Englands gebräunt worden; aber trotzdem besteht für einen sehr feinen Beobachter ein Zusammenhang zwischen der jungen Dame und England.
Keine Paradesoldaten jung und doch Veteranen, Müde, gebräunt, stattlich und stark, Bauern- und Handwerkerschlag, Gestählt in vielen Schlachten und schwitzenden Märschen, Abgehärtet auf manchem schwer erkämpften blutigen Feld.
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