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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Seine erste Frau, die nicht nothwendig ein weiblicher Scherif zu sein braucht, hat den Titel Lella-Kebira, und gebiert sie einen Thronfolger, so hat sie für immer das Recht den Harem zu regieren und bei der Wahl der übrigen Weiber eine gewichtige Stimme.
Die Herzen stehen bei ihrer Hochfahrt gereckt, Enthusiasmus entflammt, aus großer gemeinsamer Idee gebiert sich die Gemeinsamkeit: Jugend. Denn junge Menschen gab es zu jeder Zeit. Junge Menschen gab es, solang wir unsere Knabenzeit zu den Jünglingen entfalteten und wuchsen. Nie aber stand sie als Schar. Nie als Phalanx.
Denn überall ist es Sitte, dass das Weib kurz vor der Geburt sich in den Wald begiebt, dort allein gebiert, sich selbst die Nabelschnur abschneidet und unterbindet, dann sich und das Kind sogleich in kaltem Wasser badet und nun zurückkehrt, nicht etwa zur Pflege, sondern zur erneuten Arbeit.
Da – da war die ganze Tragödie des Krieges, die ewige Feindschaft, die Mutter, die immer wieder gebiert, nährt, hofft. Und man nimmt ihr immer wieder, tödtet, vernichtet. „Mama ... Mama ...“ schluchzte der kleine Bauernjunge. Er war vielleicht ein Held. Er wusste es nicht mehr. Vielleicht wäre er ein Mann geworden, hätte getödtet, geherrscht, vernichtet seinerseits. Er fror. Er hatte Schmerzen.
O Qual, dachte er oft in schlaflosen Nächten, sonderbare Qual, dem rechtlosen Treiben als bestellter Wächter und mit untätiger Hand zusehen zu müssen, groß und kleine Sünde am ungenügenden Gesetz zu messen, die Feder auf den Buchstaben zu spießen, indes das Leben seine Bahn läuft und Form auf Form gebiert, zerstört, niemals Herr der Taten zu sein, immer Spürhund der Täter und nie zu wissen, was zu verhüten sei, was zu befördern!
Aber es war da eine Brücke aus den Strahlen, die von Seiner Brust ausgingen, und den weissen, funkelnden Sonnenstrahlen mit Perlen und Emeralden und köstlichen Topasen geschmückt, die das Licht gebiert im Wasser, aus der Tiefe. Auf der schritt er. Durch das Blaue schritt er gerade in die strahlende Sonne hinein. Er wusste, dass sie Feuer war, aber sie brannte nicht. Sie war auch nicht golden.
Es liegt eine Insel, wohl zwischen grauen Wogen; Es kommen wohl Vögel durch die Glut geflogen, Die blaue Glut, die stumm und stet Die Dünen umschlingt. Da gebiert die Erde im stillen wohl ihr Empfinden Und nimmt ihre Träume und gibt sie den Wellen, den Winden. Die Seele eines Weibes singt: O laß mich still so liegen, An deiner Brust, die Augen zu.
Ich sage Ihnen, was wir auch auf Erden vollbringen, immer gebiert es ein neues Warten und ein neues Hoffen; das ganze Weltall ist getränkt von dem Pesthauch des Absterbens einer kaum geborenen Gegenwart. Wer hätte nie die entnervende Schwäche gefühlt, die uns befällt, wenn wir im Wartezimmer eines Arztes, eines Advokaten, einer Amtsstube sitzen?
Er sprach: „Die Könige und Mächtigen sind nicht die, die geben können. Von innen muss es kommen, was die Welt neu gebiert. Wenn die Bettler die Letzten sind, werden die Könige die Ersten sein. – Es ist aber auch möglich, dass es von einem König käme.“ ... Sie wollten, dass er dies noch näher erklärte. Aber er sagte nichts und ging weit fort in eine einsame Gegend.
Wie wäre es erklärbar, fragte Feuerbach, daß eine Mutter demselben Vater drei gesunde Töchter gebiert und als Söhne lauter Sterblinge? Darin ist kein Zufall, behauptete er furchtlos, sondern System, oder man muß glauben, die Vorsehung selbst habe einmal in den gewöhnlichen Lauf der Natur eingegriffen und Außerordentliches getan, um einen politischen Streich auszuführen.
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