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Aktualisiert: 2. Juni 2025
„Aber mein Herr“, sagte der Commerzienrath außer sich, „das nehmen Sie mir nicht übel, mit einem solchen Leiden behaftet, sollten Sie auch allein in einem Zimmer und womöglich mit vergitterten Fenstern schlafen .“ „Ich hatte auch den Wirth nur aus Rücksicht für Sie gebeten, Sie anderswo einzuquartieren“, sagte der Doctor vollkommen ruhig, „also wünschen Sie, daß ich das Licht auslöschen soll?“
Sollte es irgendwelche Leser geben, deren Feinfühligkeit bei diesen Zitaten verletzt würde, dann werden sie ergebenst gebeten nein es wird ihnen befohlen nicht weiter zu lesen.
Der Bräutigam hatte seinen künftigen Schwiegervater darum gebeten, die Hochzeit nicht auszurichten, da er sie auf seinem Schlosse zu feiern und alle Kosten selbst zu tragen wünsche. So weit war es mit der Werbung gut gegangen, und der Bräutigam war schon wieder abgereist, um sein Haus für die Hochzeit herzurichten, und hatte auch schon den Tag für die Hochzeit angesetzt.
Sie fiel oft hin beim Tanzen; aber sie kam zu ihm bei der Damenwahl, sie wußte, daß er Verse dichtete, sie hatte ihn zweimal gebeten, sie ihr zu zeigen, und oftmals schaute sie ihn von weitem mit gesenktem Kopfe an. Aber was sollte ihm das?
"Der Geächtete!" fragte Georg staunend, "wie kann er es wagen, noch bei Tag hier zu sein? Ist er krank geworden?" "Nein!" antwortete Marie, indem von neuem Tränen in ihren Wimpern hingen "Nein! Es muß in dieser Stunde noch ein Bote von Tübingen anlangen, und diesen will er erwarten. Wir haben ihn gebeten, beschworen, er möchte doch vor Tag hinabgehen, er hat nicht darauf gehört.
Sie konnte ja begreifen, daß, wer mächtig und reich war wie Hildur, so denken mußte. »Ich wäre nicht hierher gekommen und hätte dich nicht gebeten, nach Närlunda zu fahren, wenn ich nicht wüßte, daß Gudmund unschuldig ist,« sagte sie.
Er ersetzte ihr die Eltern, die sie durch den Tod und durch Entfremdung verloren hatte, die Kinder, die ihren Gebeten versagt worden, und das Vaterland, aus dem sie verbannt war. Er theilte die Herrschaft über ihr Herz nur mit ihrem Gott.
Aber ich habe mit einem gesprochen, der ihn sterben sah; der mir sagte, daß er seine Verräthereyen sehr aufrichtig bekannt, Eure Hoheit um Vergebung gebeten, und eine tiefe Reue bliken gelassen.
Aber als das Kind schlief, habe ich es einmal allein gelassen, um in dem Hofe mit anderen Dienern zu tanzen. Das Kind wurde gestohlen, und meine Herrin ist jetzt allein und so traurig! Ich werde nie glücklich sein, bis das Kind wieder nach Hause kommt, und ich habe schon sechs Jahre lang Tag und Nacht Gott gebeten, das Kind wieder heimzubringen.«
Du darfst ihr auch nicht zeigen, daß du von ihre Flüchtigkeit weißt; sie hat mich gebeten, dir nichts davon zu sagen. – In welche Angst werden ihre Eltern und Leo um sie sein! Sollen wir sie nicht telegraphieren?“ „Ja natürlich, Schatz, das müssen wir tun und zwar gleich, sofort. Ich will die Depesche selbst besorgen.“
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