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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Rücksicht auf diese tiefwurzelnden Auffassungen spukte nicht hier sogar die Erinnerung an die Vehme? führte zu merkwürdigen Konsequenzen: man hatte zwar durchgesetzt, daß auch die nicht adeligen Offiziere nicht völlig von der Geselligkeit ausgeschlossen wurden, aber sie wurden nur zu großen Bällen gebeten und hätten es auch dort kaum wagen dürfen, eine westfälische Dame zum Tanz zu führen.
Auch beim Betreten des Hauses sei ihr noch kein Zweifel gekommen. Aber dann! Schon am ersten Abend wollte man sie einkleiden, und da waren ihr plötzlich die Augen geöffnet worden. Sie hatte dann sofort gewußt, wo sie war, da sie schon öfter derartige Sachen gelesen hatte. Sie hat geweint, gebeten, gedroht und Gott weiß was versucht, es hat alles nichts genützt.
Der König selbst hatte im vergangenen August auf seiner Reise einen Abstecher nach der sogenannten heiligen Quelle gemacht und dort die heilige Winifreda gebeten, daß sie ihm das Geschenk verschaffen möge, ohne welches seine großen Pläne zur Verbreitung des wahren Glaubens nur unvollkommen ausgeführt werden könnten.
Ich bin gebeten worden, dem Verfasser dieser Zuchthausgeschichten einen Verleger zu verschaffen; der Verleger wünschte dazu ein Vorwort von mir.
»Prinzessin,« sagte hierauf die angebliche Fatime, »ich bitte dich, verlange nichts von mir, worin ich nicht willigen kann, ohne mich ganz zu zerstreuen und von meinen Gebeten und frommen Übungen abzukommen.« – »Das darf dich nicht beunruhigen,« erwiderte die Prinzessin, »ich habe mehrere Zimmer, die nicht bewohnt sind, wähle dir eins daraus, welches dir am besten zusagt, dann kannst du deine Übungen ebenso ruhig verrichten, wie in deiner Einsiedelei.«
Da er mich noch niemals um irgend etwas für sich selbst oder andere gebeten hatte, war ich froh, ihm diesen Gefallen erweisen zu können, nur wunderte es mich, dass er so obenhin von ein paar Tigerzähnen sprach, die bei den Mahakambewohnern als sehr wertvolle Gegenstände galten, die nur von Häuptlingen berührt werden durften.
»Jawohl,« sagte der Junge, »ich sehe ihn, und ich begreife nicht, warum ihr nicht dort um Obdach gebeten habt. Ist dort auch schon alles voll?« »Nein, es sind keine fremden Tiere dort,« antwortete das Pferd. »Aber die Besitzer dieses Hofes sind so geizig und ungefällig, daß es gar nichts nützen könnte, wenn man sie um ein Obdach bitten würde.« »Ach, so hängt es also zusammen!
Kurz, um die unnöthigen Umstände zu übergehen, wie viel Vorstellungen ich ihm gemacht, wie sehr ich gebeten, wie ich ihm zu Fusse gefallen, was er mir entgegengesezt, und wie ich ihm geantwortet, denn dieses daurte sehr lang ich will den Anfang damit machen, womit dieser Auftritt sich beschloß, wenn ich es anders vor Schmerz und Schaam heraussagen kan.
„Ich habe Sie gebeten mit mir abzureisen,“ sagte er. „Sie werden viel zu thun finden,
Um die Stunden bis zum morgigen Abend schneller hinzubringen ich selbst bin nicht imstande, ruhig zu arbeiten habe ich gestern einen alten Freund zu mir gebeten, von dem mich die Erlebnisse der letzten Monate entfernten, ohne uns trennen zu können. Daß ich Dich, Geliebter, allen bisher „unterschlagen“ habe, gewährt mir nun ein besonders fröhliches Empfinden.
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