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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er wird es gern, wenn recht gebeten wird, Und du vermagst es wohl, sobald du willst. Antonio. Doch welche Gründe, sag' mir, leg' ich vor? Tasso. Lass mein Gedicht aus jeder Stanze sprechen! Was ich gewollt ist, löblich, wenn das Ziel Auch meinen Kräften unerreichbar blieb. An Fleiß und Mühe hat es nicht gefehlt.

Er badete nur zur gewöhnlichen Stunde, liebte das Bauen nicht, legte auf das Essen keinen Wert, auch nicht auf Kleider und deren Stoffe und Farben, noch auf schöne Sklaven. Seine Kleider ließ er sich meist aus Lorium, dem unteren Landgute, oder aus Lanubium kommen und bediente sich dazu des Generalpächters in Tusculum, der ihn um diesen Dienst gebeten hatte.

Das klare Wesen der Mutter hatte, bei aller Strenge, seine Phantasie gefangen genommen; die Nachgiebigkeit der Großmutter, mit all ihrer Hinterhältigkeit und ihren Verboten, mit all den Gebeten, die er auswendig lernen sollte, und all den biblischen Geschichten, die er nicht verstand, hatte ihn gequält. Nun er matt und krank war, durfte sie überhaupt nicht mehr reden.

Da geschah es, daß zwei Amerikaner ins Dorf kamen, und als sie hörten, in der Nähe sei eine Hochzeit, da wollten sie gleich hin, um Sitten und Gebräuche kennen zu lernen. Hier spielte Nils. Sie gaben jeder einen Taler für die Spielkasse und baten um den Halling. Niemand wollte den tanzen, so sehr auch darum gebeten wurde. Jeder einzelne bat Nils, ihn selbst zu tanzen; "er könne es doch am besten."

Einstmals beschloß das höchste Wesen, in seinem azurblauen Himmelspalast ein Fest zu geben. Sämtliche Tugenden waren von ihm zu Gaste gebeten. Aber nur die weiblichen

Hedda fuhr allein nach Oberlemmingen zurück. Sie hatte Axel gebeten, sie nicht zu begleiten; es wäre nicht nötig. In Wahrheit fürchtete sie sich vor dieser Fahrt durch den Waldzu zweien. Sie mußte Ruhe haben, um zu sich selbst zu kommen, um überlegen und nachdenken zu können. Sie fragte sich, ob sie die Werbung Axels nicht erwartet hätte.

Dann und wann, wenn die Familie beim Senator zu Tische gebeten war und Tante Antonie oder Onkel Christian nach alter Gewohnheit sich über die arme Tante Klothilde lustig zu machen und in der ihr eigenen langgedehnten und demütig-freundlichen Sprache mit ihr zu reden begannen, so konnte es geschehen, daß Hanno, unter der Einwirkung des unalltäglich schweren Rotweines, einen Augenblick auch seinerseits in diesen Ton geriet und sich mit irgendeiner Mokerie an Tante Klothilde wandte.

Einige Tage nachher, es ging schon gegen Abend, saß die Familie, wie gewöhnlich um diese Zeit, im Gartensaal zusammen. Die Türen standen offen; die Sonne war schon hinter den Wäldern jenseits des Sees. Reinhard wurde um die Mitteilung einiger Volkslieder gebeten, welche er am Nachmittage von einem auf dem Lande wohnenden Freunde geschickt bekommen hatte.

Seht Ihr wohl, sagte sie, Ihr koennt mir nicht dabei ins Gesicht sehn, es ist alles erlogen, nur damit ich wieder froh werden soll; der Andree wird Euch darum gebeten haben, es geht ihm so zu Herzen, aber wer kann uns helfen?

Es ist der Walpurgisabend gewesen, und seine Frau hat ihn gebeten, er möge diese Nacht nur nicht in den Wald gehen, denn es sei nicht geheuer, und alle Hexenmeister und Wettermacherinnen seien auf den Beinen, die können ihm was antun; denn in dieser Nacht, die das ganze höllische Heer loslasse, sei schon mancher Christenmensch zu Schaden gekommen.

Wort des Tages

ibla

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