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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Auf dieses ward die Frau noch mehr mit Fragen über die Mädchen bestürmt und gebeten, dieselben in ihr Haus mitzubringen, worauf sie erwiderte: »Meine Freundinnen leben unter der Erde, und ich werde, wie sie wünschen, bald mit ihnen hinabgehen; in mein Haus kommen sie schwerlich, jedoch will ich versuchen, sie dazu zu bereden.« Dieses gelang ihr: am bestimmten Abend kamen die beiden Mädchen, ohne daß sie von der Frau abgeholt wurden, oder im Orte sich nach deren Haus erkundigten, zu ihr in die Spinnstube.
Und Blumen hat sie bekommen – von Ihnen waren s’ nicht, Herr von Breiteneder ... Und alles war in bester Ordnung ... Also, warum soll da mein Couplet schuld sein? Das ist ja ein Blödsinn!« Plötzlich blieb Breiteneder stehen und packte den Rebay bei den Schultern. »Warum haben S’ ihr denn gesagt, daß ich da bin?... Warum denn?... Hab ich Sie nicht gebeten, daß Sie’s ihr nicht sagen sollen?«
Im Gegenteil, durchtrieben ist er, ein Duckmäuser. Stille Wasser sind tief. Was ihm mangelt, ist die Aufrichtigkeit, er ist ein Heuchler und Gleisner. Hat's geschmerzt? O die zarte Haut! Ein Herrensöhnchen, wie? Tut mir leid, wir Väter Jesu kennen kein Ansehn der Person. Auch hat uns der Marschall selbst gebeten, sein Kind nicht zu verziehn.
Möge Eure Majestät bedenken, wie schmerzlich und kummervoll es für einen Vater sein muß, wenn man ihm sein Kind entreißt. Habe ich nicht in tiefer Wehmut gebeten? Habe ich nicht gefleht, um sie wieder zu erhalten?
Sie begann: Denkst Du noch jenes Sommer-Tages, da wir einen Ausflug machten in den Wald? Da war es, daß mich ein edler Mann gebeten hatte, sein Weib zu werden; und bevor ich noch Antwort gab, ja oder nein sagen konnte, kam die Gesellschaft zu uns. Wir gingen nach Hause und in dieser Nacht kämpfte ich einen schweren Kampf mit mir selbst: Soll ich sein Weib werden?
Oder auch: Herr Baron D.... und Frau Baron D.... werden gebeten, unsern am 26.
Oh! nimm dem Körper Wärm und Blut, Dem du die Seele schon genommen! Hier, wo ich wein, und wo sie ruht, Hier laß den Tod auf mich herab gebeten kommen! Was hilft es, daß er meine Jahre Bis zu des Nestors Alter spare? Ich habe, trotz der grauen Haare, Womit ich dann zur Grube fahre, Sechs Tage nur geliebt, Sechs Tage nur gelebt. Das Paradies
»Helene besonders,« fuhr die Gräfin fort, »hat mich schon lange gebeten, eine leichte Arbeit aufzufinden, mit der sie die langen Tage besser hinbringen könne, denn immer Lesen und Clavierspielen geht ja doch auch nicht, noch dazu in einer so prosaischen und sogenannten praktischen Umgebung, wie die ist, in der wir uns befinden.«
Julchen kriegt einen reichen und wackern Mann, weil sie wenig hat. Und du, weil du viel hast, machst einen armen Mann glücklich. Das ist schön. Dein Siegmund wird schon erkenntlich für deine Treue sein. Er kann einem durch seine Worte recht das Herz aus dem Leibe reden. Der ehrliche Mann! Wievielmal hat er mir nicht die Hand geküßt! Wie kindlich hat er mich nicht um meine Einwilligung gebeten!
Ich habe selbst das Netz zusammengezogen; ich kenne die strengen festen Knoten; ich weiß, wie jeder Kühnheit, jeder List die Wege verrennt sind; ich fühle mich mit dir und mit allen andern gefesselt. Würde ich klagen, hätte ich nicht alles versucht? Zu seinen Füßen habe ich gelegen, geredet und gebeten.
Wort des Tages
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