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Aktualisiert: 1. Mai 2025


»Handkarrenerwiederte der kleine praktische Bursche, sprang, ohne weiter eine Antwort abzuwarten, hinter das Haus, holte dort seinen eingeschobenen Karren vor, lud die Habseligkeiten des Fremden darauf, schnürte das Ganze mit einem Seile fest zusammen und war nach wenigen Minuten schon unterwegs, und zwar nach keinem andern Hause, als dem der Gräfin Baulen, in welchem er den Fremden ohne Weiteres einzuquartieren gedachte.

Aber mein Herr“, sagte der Commerzienrath außer sich, „das nehmen Sie mir nicht übel, mit einem solchen Leiden behaftet, sollten Sie auch allein in einem Zimmer und womöglich mit vergitterten Fenstern schlafen .“ „Ich hatte auch den Wirth nur aus Rücksicht für Sie gebeten, Sie anderswo einzuquartieren“, sagte der Doctor vollkommen ruhig, „also wünschen Sie, daß ich das Licht auslöschen soll?“

»Herr Baronsagte sie freundlich, »Sie sind durch die Ungeschicklichkeit unseres Hausknechtes oder Dieners in die wunderliche Lage gekommen, sich in einer Familie einzuquartieren, der selbst Ihre Ankunft vollkommen fremd geblieben war.« »Gnädige Frau, ich will doch nicht hoffenrief Pulteleben erschreckt.

Ich bin genöthigt gewesen, den Herrn mit in Ihr Zimmer einzuquartieren“, brach der Mann in einem verzweifelten Entschlusse heraus. „In mein Zimmer?“ rief der Commerzienrath, und beinahe hätte er das Licht, das er in der Hand trug, fallen lassen, jedenfalls fiel die Lichtschere hinunter. „Es war wahrhaftig nicht anders möglich.“ „Ich soll mit dem Fremden in einem Zimmer schlafen?“

Geh' und vermelde den Unterthanen meinen Willen: Die Soldaten sind freundlich aufzunehmen und einzuquartieren! Fort mit dir!“

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