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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Die Pferde zogen rasch an mit manchem gefährlichen Seitensprung, mit manchem scheuen Blick nach dem Bären hin, und nach wenigen Minuten rollte der Wagen durch die Marktgasse hinauf auf den Marktplatz und vor das Gasthaus zum Riesen. Da war ebenfalls ein reges Leben und Treiben.
»So deshalb?« sagte Hopfgarten, »doch ich muß es mir jetzt erst ein wenig bequem im Gasthaus machen; also guten Morgen Doctor « »Guten Morgen Herr von Hopfgarten ich hoffe, daß Ihnen hier Nichts passiren wird; wenn es aber der Fall sein sollte so « »Passiren? was soll mir denn hier passiren?« frug Hopfgarten sich, schon in der Thüre, noch ganz erstaunt umsehend.
Sie saßen wie angegossen, und Schlupps beschloß, sie zu kaufen, da der Meister einen mäßigen Preis dafür forderte. »Kommt bald wieder, Herr,« bat der Schneider. »Und verzeiht, wohin soll ich Euch Euer altes Gewand und das Sammetkleid senden, da Ihr das braune gleich anzieht?« »Sendet es in das Gasthaus zum goldenen Lamm,« sprach Schlupps, »und laßt sagen, es sei für Junker Pfiffig.«
Zu diesen Bergen hinauf wurde eben die Eisenbahn von Gellivare aus weitergeführt, und in der Nähe von Kirunavara baute man eifrig einen Bahnhof, ein Gasthaus und eine Menge Wohnhäuser für die Arbeiter und Ingenieure, die hier wohnen sollten, wenn die Ausbeutung des Erzes einmal ordentlich in Gang gekommen wäre.
Als sie heran waren, bot er der Frau von Carayon den Arm, und führte =diese= bis an das Gasthaus zurück. Victoire sah ihnen betroffen nach, und sann nach über den Tausch, den Schach mit keinem Worte der Entschuldigung begleitet hatte. »Was war das?« Und sie verfärbte sich, als sie sich, aus einem plötzlichen Argwohn heraus, die selbstgestellte Frage beantwortet hatte.
Nach seiner Uhr sehend, fand er, daß übrigens nur noch eine Viertel Stunde an ein Uhr fehlte und drehte eben wieder in die Straße ein, nach seinem Gasthaus zurück zu gehn, dort rasch zu essen, und keinen Augenblick seiner kostbaren Zeit zu versäumen, als ihm, eben wie er um die Ecke bog, zwei Männer begegneten und fast gegen ihn anrannten, in deren Einen er mit nicht geringer Überraschung den so sehnsüchtig verfolgten, in diesem Augenblick aber doch nicht erwarteten oder gewünschten Soldegg oder Henkel, wie er jetzt wieder hieß, erkannte.
"Da sind wir", sagte Martino; "wie glaubt ihr, daß dies vornehme Gasthaus heiße?" "Zum Stachelschwein!" sagte ich."Nein!" erwiderte Martino, "es hat mehrere Namen; einige nennen es des Teufels Zahnbürste, andre des Teufels Pelzmütze, andre gar seinen Hosenknopf." Wir lachten über die närrischen Namen.
Wenn eines von ihnen sich bewegte, fielen die Holzschuhe von den Füßen und klapperten auf dem Boden, denn es war Sommer und da sparte man gern die Strümpfe, die noch den langen Winter halten müssen. »Den Schulmeister muß ich mir einmal in der Nähe betrachten,« dachte der Neugierige, fuhr in das Gasthaus, gab Pferde und Wagen dort ab und ging in den Kramladen, wo man allerlei einkaufen konnte.
Nur zuerst liebäugelte ich nach der Rheingegend hinüber; da lockte ein Gasthaus mit dem lieblichen Namen „Waldesfrieden“, und da las ich Gerolstein und erinnerte mich angenehm gleich an eine Operette von Offenbach: „Die Großherzogin von Gerolstein.“ Dies Großherzogtum hätte ich gern einmal gesehen, und auch der Waldfrieden hatte mich immer mächtig angezogen, obgleich oder vielleicht gerade weil ich mein Lebtag noch nicht im Walde gewohnt hatte.
Zu dem kam dann noch das Hinaufschaffen der Fracht in ein Gasthaus, der Aufenthalt dort, das Wiederwegschaffen die Masse Personen auch von Hopfgarten rieth ihm jedenfalls erst die Umgegend hier einmal in Augenschein zu nehmen; gefiel es ihm dann wirklich nicht, so hatte er doch ein Stück vom Lande gesehen, die Preise und Verhältnisse etwas kennen gelernt und Erfahrung gesammelt, ohne eben mehr wie ein paar Tage, mit nicht größerem Kostenaufwand als doch nicht mehr zu umgehen war, versäumt zu haben.
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