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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Da, wo dieser Schluchtenweg den Strand traf, stand ein von hohen Buchen überschattetes Gasthaus, nicht so vornehm wie das Fahrenheitsche, mehr ein bloßes Restaurant, in dem, der frühen Stunde halber, noch alles leer war.
Ein andrer Hund war hinter einander dreißig Meilen gelaufen und hatte dabei vier Flüsse durchschwommen. Und sein eigner Vater hatte einen Pudel besessen; der war volle zwölf Jahre weg. Eines Abends, als der alte Lheureux durch die Stadt nach dem Gasthaus ging, sprang der Hund an ihm hoch. Zweites Kapitel Emma stieg zuerst aus, nach ihr Felicie, dann Herr Lheureux und eine Amme.
Er war zur Messe in die Stadt gekommen und war nun dagewesen und lud mich auf morgen in sein Gasthaus zum Mittagessen ein. Da trat nun das Alte wieder in mein Leben, an das ich meiner Art nach nicht mehr sehr viel gedacht hatte.
Als Rembrandts Haus ausgeleert wurde, suchte er mit Titus, Hendrikje und einem Töchterchen Cornelia, welches diese ihm im Oktober 1654 geschenkt hatte, im Gasthof »Zur Kaiserkrone« Unterkommen, und in eben diesem Gasthaus fand die Versteigerung seiner Habe statt.
Oben in der Brandstraße nicht weit vom Brandthor entfernt, und dem Gasthaus zum Löwen schräg gegenüber, wohnte Professor Lobenstein mit seiner Familie, in der ersten Etage eines, zwar sehr alten, aber auch sehr wohnlich eingerichteten Hauses, das ihm eigen gehörte.
Als sie an das letzte Gasthaus kam, wo sie mit den Wirtsleuten bekannt war, fragte sie nach ihrem Vater. Sie antworteten, er sei gesund und frisch wie bei ihrer Abreise. Schneewittchen hörte aber doch ihrer Stimme an, daß sie aus irgendeinem Grund doch nicht so recht mit der Sprache heraus wollten.
Das war nun freilich eine böse Nachricht. Nur rasch, rasch! Eine kurze Strecke geht es, aber dann versagen die Nerven. Schweren Herzens, und geängstigt durch die Vorstellung, daß ihr dieser Fehlschlag vielleicht einen Fehlschlag überhaupt bedeute, kehrte Frau von Carayon in das Gasthaus zurück.
Ich will meine Wohnung in keinem Khane und in keinem Funduk , sondern in einem Privathause nehmen.« Gasthaus. »Ama di bacht – welch ein Glück! Ich weiß ein Haus, wo du eine Wohnung finden kannst, die beinahe für einen Prinzen zu schön ist.« »Was forderst du, wenn wir auf deinen Eseln hinreiten?« »Zwei Piaster.« Das waren ungefähr zwanzig Pfennige pro Mann. »Hole die Tiere.«
Glauben Sie nur, es ist kein Spaß, es ist Ernst. Wir fahren jetzt ins Gasthaus, und in etwa zwei Stunden werden wir mal zu Ihnen kommen. Wir müssen mit Ihnen ein ernstes Wort reden, und es wird Sie nicht reuen.“ Die Frau schüttelte verwundert den Kopf; ihr Gatte Emil aber tippte erst ihr, dann sich an den Kopf, nahm sie am Arme und zog sie ins Haus.
Es bedeutete offenbar eine ungeheure Umwälzung, die noch jahrelang vorbereitet und erwogen werden mußte, sie schon am 15. Juli anfangen zu lassen. Aber auch so, wie sie waren, brachten mir die Ferien eine Fülle ungetrübter Freuden. In Prien am Chiemsee hatte meine Mutter ein Gasthaus gepachtet, die „Kampenwand“, und ich durfte die Knabenjahre, wie ehedem die Kinderzeit, auf dem Lande verbringen.
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