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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Was die Natur betrifft, habe ich schon gesagt, was sie gern ißt: braune Semmelrinde, auch hartes Zuckerbrod und Knackmandeln; ich rathe nicht zu vielen fetten Speisen, weil sie sich leicht dadurch ihre Garderobe beflecken könnte. Sie trinkt nicht viel, und setzt Comteßchen ihr alle Tage ihr Fingerhütchen voll Wasser in den Korb, ist es zum Trinken, Mundausspühlen und Waschen genug.

»Sie leiden an Schwindelanfällen, mein Freundmeinte der Arzt. »Ich wurde eben gerufen, denn Sie sind in der Garderobe unserer göttlichen Happy bewußtlos zusammengestürztBei diesen Worten kehrte John Crofton die Erinnerung zurück. Er begriff, was geschehen war, glättete seinen Frack und reichte Dr. Diabel die Hand.

Auch mehrere Opern und Schäferspiele sagten seinem damaligen Geschmacke zu, und noch lange nachher erinnerte er sich mit Vergnügen einzelner Scenen und der darin auftretenden Personen. Seinem Wunsch, auch mit der innern Einrichtung des Theaters bekannt zu werden, kam ein französischer Knabe, Derones mit Namen, zuvor, der ihn auf die Bühne und in die Garderobe führte.

Hermann sah sie am liebsten in heller Kleidung, und sie ging sogleich auf seinen Wunsch ein, ihr hellblaues Wollkleid anzulegen. Von Theresens Anzug war nicht die Rede. Ihre Garderobe war nicht sehr reichhaltig. Auch trug sie nur schwarz. Anstandshalber hatte man auch die Tante eingeladen, in der Voraussetzung, daß sie ablehnen würde.

Geifer floß von ihrem lippenlosen Mund. Frau Bender schleppte sich am Arm ihrer Tochter nach. Sie war schon zu heiß im Kopf, um zu begreifen, was vorging. »Gott sei den Gläsern und Tassen daheim gnädigmurmelte Helene. Ihre Mutter pflegte, wenn sie betrunken war, alles Zerbrechliche zum Fenster hinauszuwerfen und danach weinte sie dann stundenlang. Falk schaffte Melys Garderobe herbei.

Vergebens suchte ich ihm das Unmögliche seines Verlangens klar zu machen; »ich verlasse das Schloß, wenn du nicht tust, um was ich dich bitte, ich halts einfach nicht aus, daß jeder Schmutzfink dich im Arm hält und seine frechen Blicke sich an deiner Schönheit weidenIch fügte mich beglückt von der Stärke seiner Leidenschaft, und um keinen anderen Verdacht aufkommen zu lassen, bat ich meine Mutter, mir in der Garderobe eine aus Taschentüchern improvisierte Bandage um den »verstauchten« Fuß zu legen, der mich am Tanzen hindern sollte.

Und nachdem auf ihr Zeichen ein Kammermädchen erschienen war und beider Garderobe gebracht hatte, schritt sie ihm, einen weißseidenen Sonnenschirm über sich, seidengraue, bis über die Arme fallende Handschuhe an den Händen und ein grauseidenes, zartes Tuch mit langen, schneeweißen Seidenfranzen um die Schultern geschlungen, von dem hochgelegenen freien Balkon herab in den Garten voran.

Sie warf den schweren Hochzeitstaat ab und erwählte unter der reichen Garderobe ein allerliebstes Reisekleidchen; denn nach der Tafel sollte gleich eingesessen und ein wenig in die Welt hinausgefahren werden; so wollte es der alte Graf.

Ich hatte, wie man sich denken kann, nicht versäumt, mich meinem neuen Stande gemäß zu kostümieren. Mein Name war v o n B a r b e, meine Verhältnisse glänzend, das heißt, ich brachte einen großen Wechsel mit, hatte viel bar Geld, gute Garderobe und hütete mich wohl, als Neuling oder, wie man sagt, als Fuchs aufzutreten; sondern ich hatte schon allenthalben studiert, mich in der Welt umgesehen.

Wie kann es einem vernünftigen Manne schmeicheln, sich in effigie aufgestellt und seinen Namen auf geöltem Papiere schimmern zu sehen! Ich fürchte sehr, die Allegorien würden, besonders bei unserer Garderobe, zu manchen Zweideutigkeiten und Späßen Anlaß geben. Wollen Sie das Stück machen oder machen lassen, so kann ich nichts dawider haben, nur bitte ich, daß ich damit verschont bleibe."

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