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Aktualisiert: 28. November 2025


»Unmöglich; Sie waren doch die ganze Zeit auf der Galerie, Sie sprachen von London . . .« »Einen Augenblick allerdings; können Sie sich aber erinnern, Gilles und mich nur eine Sekunde lang gleichzeitig gesehen zu haben?« »Das nicht, aber . . .« »Nun sehen Sie. Nächstens lade ich Sie zu einem Flagellantenzug nach Italien einEr half mir in einen Wagen, wo ich sofort einschlief.

Giorgio ist eine Galerie von guten Gemälden, alle Altarblätter, wo nicht von gleichem Wert, doch durchaus merkwürdig. Aber die unglückseligen Künstler, was mußten die malen! Und für wen! Ein Mannaregen, vielleicht dreißig Fuß lang und zwanzig hoch! Das Wunder der fünf Brote zum Gegenstück! Was war daran zu malen?

Unglücklich wie noch nie zuvor, matt und elend, als ob ich in dieser Nacht um Jahrzehnte gealtert wäre, begab ich mich in den Palast zurück. Um nach meinem Zimmer zu kommen, mußte ich durch eine lange Galerie gehen, nach der einige Räume mit vergitterten Fenstern sich öffneten. Als ich an einem derselben vorüberschritt, vernahm ich Stimmen.

Felder wollte sich ausziehen, aber Nagel riet ihm ab. Wozu? Man hatte noch lange Zeit. Man gesellte sich also noch zu den Klubgenossen, die eine ausgezeichnete Ecke am Anfang der Galerie erobert hatten und besetzt hielten.

Als es dann wieder Tag geworden war, ging ich, sobald nur geöffnet wurde, in die Galerie und setzte mich der heiligen Cäcilia gegenüber, wohl zwei Stunden lang. Da prüfte ich mein Inneres wie vor einem reinen Spiegel. Ich empfand, daß mich kein Spuk der Sinne verwirrte, daß der Funken, der mir ins Herz gefallen war, wirklich vom himmlischen Feuer stammte. Dieser Morgen war wundervoll.

Das Dach wird an allen Seiten durch Wände gestützt. Der so entstandene geschlossene Raum wird wie die offene Galerie der Kajan awa genannt und dient ebenfalls als Gastund Versammlungsraum. Der Eingang zur awa befindet sich unterhalb der amin. Von dieser aus kann man zwar in die awa hinuntersehen aber nicht umgekehrt, auch sind beide Räume nicht durch eine Treppe verbunden.

Damit verband sich die Galerie tausendmal gesehener Gesichter, tausendmal passierter Gassen und Plätze, tausendmal berührter Gegenstände, tausendmal gesprochener gleichgültiger Worte, tausendmal gedachter, kraftloser Gedanken. Jede Nacht, wenn er sich entkleidete, träumte er von einem zu fassenden Entschluß; irgend ein Geschehnis winkte in weiter Ferne.

Er wünscht, es selbst mit anzusehen, was dieser Brief für Eindruck auf sie machen werde. Er schenkt Floren eine güldne Kette, und Flora versteckt ihn in eine anstoßende Galerie, indem Blanca mit Cosme hereintritt, welcher ihr die Ankunft seines Herrn meldet. Essex kömmt.

Die Fehler kurzatmiger und unsteter Politik treten darin zutage, daß man sich in alles einmischt, für die Galerie arbeitet, alle anderen stört und nichts für sich erreicht. Es ist nicht gesagt, daß man niemand stören und sich mit niemand verfeinden darf, aber eines ist sicherlich falsch: wenn man alle stört und sich mit allen verfeindet.

Lieber betrachtete sie, wenn das Feierabendstündchen kam, ihre roten Nelken auf der Galerie oder sie schaute über den grünen, sonnigen Abhang hinunter, der vor ihrem Häuschen zum Tal hinabstieg. Die verwilderten Kinder über dem Bach gehörten dem Hälmli-Sepp, wie er genannt wurde, der seine Arbeit außer Haus beim Holzfällen oder Heumachen suchte. Außerdem trug er auch Lasten den Berg hinauf.

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