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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Küchenbedienstete aller Art liefen umher und rasselten und hantierten mit Kesseln und Pfannen, mit Gabeln und Schaumlöffeln; als aber der Oberküchenmeister in die Küche eintrat, blieben sie alle regungslos stehen, und nur das Feuer hörte man noch knistern und das Bächlein rieseln. "Was hat der Herr heute zum Frühstück befohlen?" fragte der Meister den ersten Frühstücksmacher, einen alten Koch.

Nachdem das meiste Stroh entfernt, reinigt man das Getreide durch Emporwerfen mittels hölzerner Gabeln; der Wind vertritt Wurfschippe und Sieb, doch bedient man sich in einzelnen Gegenden auch hölzerner Schaufeln. Um die mühsame Reinigung von 6–8 Scheffeln Getreide zu vollenden, braucht ein Mann einen ganzen Tag.

"Willst Du schon gehen?" fragte sie bedauernd, mit aufrichtiger Betrübnis. "Meine Freunde warten", erklärte er. "Kommst Du bald wieder?" bat sie. Er versprach es. "Adieu, liebe Tante", rief er über den Korridor in die Küche hinein, wo die Wittfoth mit Messern und Gabeln klapperte. Therese gab ihm das Geleit bis an die Thür. Lange sah sie ihm nach.

Der Koch brachte mächtige Bratenstücke herein, der Pfarrer schaffte Brod, weder Teller noch Messer und Gabeln waren vorhanden, man aus der Hand, nur der General schnitt sein Fleisch mit einem Schnappbastelmesser. Die Bütte Wein war bald geleert, eine zweite wurde aus dem Keller herauf geschafft, dann erfolgte ein rascher Aufbruch, ein kurzes Adieu.

Gabeln kamen erst vor drei hundert Jahren aus Italien nach Deutschland, und erst später, im Jahre 1608, brachte Thomas Congate die ersten Gabeln nach England. Und in einem französischen Kloster zankten sich die Mönche über die Einführung der Gabel. Die älteren Mönche hielten den Gebrauch der Gabel für sündhaft, während die jüngern die Gabeln für erlaubt hielten.

An den Messern und Gabeln klebten die Tränen zugrunde gerichteter Gegner, und mit den Gläsern klangen die Seufzer vieler armer Leute, aber die Tränenspuren reizten mich nur zum Lachen, während mir die hoffnungslosen Seufzer wie Musik ertönten. Ich brauchte Tafelmusik und ich hatte sie.

Ich habe zehntausend Messer und Gabeln und die gleiche Anzahl Dessertlöffel. Ich habe sechshundert Diener, sechs palastartige Gebäude, außerdem zwei Mietstallungen, ein Gartenrestaurant und ein Wohnhaus. Ich habe vier Medaillen für hervorragende Dienste, ich habe den Rang eines Offiziers, und den Stand eines Gentleman, und drei Muttersprachen.

Theobald auf der einen Seite und Meier auf der anderen sprachen bei Tisch kein Wort und beendeten, wie die meisten der Gäste, so rasch als möglich ihre Mahlzeit, und als Alle aufgestanden waren, wurden die Teller und Messer und Gabeln gewechselt, dann die Frauen und Kinder mit den Hausgenossen in den indeß von den Übrigen geräumten Speisesaal gerufen, und die zweite Tafel hielt, unter dem Vorsitz des Barkeepers der einen mächtigen Rinderbraten unter sie vertheilte, ihre Mahlzeit.

Zum erstenmal vermißte ich schmerzlich all die vielen graziösen Geräte, mit denen ich als Haustochter die Festtafel zu schmücken verstand, ich hatte nicht einmal genug Messer und Gabeln! Schweren Herzens entschloß ich mich, bei den Eltern zu borgen, was am notwendigen fehlte. »Du gibst Gesellschaftenfrug Mama erstaunt. »Kaum ein halbes Jahr nach dem Tode deines Mannes?!«

Er verdoppelte die Vorposten, pflanzte am Fuße der Stadtmauern Gabeln auf, legte Fußangeln an und befahl seinen Libyern, ihm einen ganzen Wald herbeizuschaffen, den er anzünden wollte, um Karthago auszuräuchern wie einen Fuchsbau. Spendius betrieb die Belagerung mit zäher Hartnäckigkeit. Er suchte schreckliche Maschinen zu erfinden, wie man noch nie welche hergestellt hatte.

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