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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie stieß die Tür zur Flur auf und erblickte in der Küche inmitten von großen braunen Einmachetöpfen voll abgebeerter Johannisbeeren und Schüsseln mit geriebenem und zerstückeltem Zucker, zwischen Wagen auf dem Tisch und Kesseln über dem Feuer die ganze Familie Homais, groß und klein, alle in Schürzen, die bis zum Kinn gingen, Gabeln in den Händen.

In der Dunkelheit schlurrte der alte weitsichtige Mann an, suchte auf dem Tisch unter Käsetellern, Zeitungsblättern und Kartoffelpellen nach seiner Brille; die fand er nicht, aber einen Teller und mehrere Gabeln warf er herunter, so daß er mürrisch davon abstand herumzukramen und in dem fast leeren Zimmer ab und auf spazierte; der Greis konnte offenbar nicht den Abstand der Gegenstände richtig schätzen, denn er ging forsch auf nahe Dinge los, auf einen Stuhl, gegen das Bett, auf das Fenster, rannte im Sturmschritt gegen sie an.

Die beiden Männer setzten sich und aßen, und eine Weile wurde weiter Nichts gehört, als das Klappern der Messer, Gabeln und Tassen, von denen noch einige aus Olnitzkis Nachlaß übrig geblieben waren und über die sich Maulbeere allerdings den Kopf zerbrach, wie solch reich vergoldetes, weit anderen Verhältnissen angehörendes Geschirr hierher seinen Weg gefunden haben konnte.

Carstensen nach meinem Judenquartier während meines Aufenthaltes schickte, Teller, Messer und Gabeln, Servietten und Wein fehlten auch nicht, liess ich mir herrlich schmecken. Seit zwei Jahren das erste Mal, dass ich das Essen nicht direct mit den Fingern in den Mund zu bringen brauchte. Ich blieb zwei Tage in dieser regen Handelsstadt, auf welche nach Beaumier 1/8 des gesammten Seehandels kommt.

Die Neger, da sie den Haufen so schwach erblickten, traten mit Spiessen und Gabeln aus ihren Wohnungen hervor, und schienen Miene zu machen, angreifen zu wollen; aber Hoango, den man die Vorsicht beobachtet hatte, loszubinden, trat auf die Treppe des Hauses hinaus, und winkte den Negern, zu ruhen. "In Sainte Lueze!" rief er Herrn Stroemli zu, der schon mit den Leichen unter dem Torweg war.

Hauptsächlich war dies beim Transport der schwersten Pfähle der Fall, die zum Teil noch ihren Gruben gegenüber in die richtige Lage gebracht werden mussten. Dessenungeachtet schritt die Arbeit gut vorwärts. Die kleinen Pfähle wurden mit den Händen aufgerichtet und in die Gruben gestellt, für die grösseren benützte man, um sie beim Heben lenken zu können, hölzerne Gabeln.

Einmal aber behielt der Knecht eine der Gabeln für sich zurück, und auf dieses ließen die Weiblein sich nicht mehr blicken; obwohl man den Rauch ihrer Küche noch manchmal aufsteigen sah. Nach der Aussage eines verfahrenen Schülers liegen in dem Felsen große Reichthümer verschlossen, und er versicherte, denselben mit drei Rosmarinstengeln öffnen zu können.

Jeder kleine Arbeitsfortschritt wurde anfangs durch Unterschieben von Holz gesichert, dann ging es immer schneller vorwärts; der Pfahl erhob sich höher und höher unter den ängstlichen Zurufen der zahlreichen, zuschauenden Mene, die einen Fall oder ein Aasweicher. des Balkens fürchtete. Dieser wurde übrigens von vielen Männern mit hölzernen Gabeln gestützt.

Louis: Bravo, Herr Meister, bravo! Bella: Aber, Louis, ich habe keine Gabel. Martha Parks: Ich auch nicht, der Diener hat die Gabeln vergessen. Louis: O nein, liebe Martha, das hat der Diener nicht. Aber Ritter und Ritter-Fräulein haben keine Gabeln zum Essen nötig. Bella: So? Aber womit haben sie denn das Fleisch gegessen? Nicht mit den bloßen Fingern, will ich hoffen.

Über diesen war aber ein kostbares Damasttuch gebreitet, auf dem neben den weißen Steinguttellern schwere englische Löffel und Gabeln lagen, die im Besitze einer Gräfin recht gut für echtes Silber angesehen werden konnten. Comtesse Helene betrat in diesem Augenblicke das Zimmer, und Vollrath hatte sein Spiel beendet und das Instrument geschlossen.

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