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Eine Schwierigkeit bot freilich die Unkenntnis des zur Kreuzalp führenden Steiges, doch wird hoffentlich die mitgeführte Generalstabskarte Aufschluß erteilen. „Kimm fein g'wiß wieder in einer Stund'!“ rief Urschi dem fortgehenden vermeintlichen Schullehrer nach. Ehrenstraßer stapfte gelassen dem Walde zu und studierte scharf das anzeigende Terrain.

»Jessas und Joseph, das is g'wiß das End' von Ihrer schönen G'schichtsprach Frau Hundlgruber und lächelte seelenvergnügt: »Sagen Sie mir nur noch g'schwind, ich könnt' ja heut' nit schlafen vor Neugier: Wird der Baron wirklich lebendig begraben? Verdienen thät er's, der Schuft der miserable.

Entferne dich, mit dir zu reden ist Verbrechen an der Zeit, und wenn du künftig wieder ein Mädchenherz erobern willst, so stähle das deinige erst mit Mut; mutige Männer werden geliebt, mutlose verachtet man. Simplizius. Da g'hört ein Stoiker dazu, um das zu ertragen. Lebe wohl, du wirst zu spät erfahren, wen du beleidigt hast. Ha, jetzt kann Massana fallen, ich heb's g'wiß nicht auf. Arete.

Der Gluthahn ist ein schlechter Mensch, das haben wir schon lang g'wußt; aber was das Weib betrifft, verzeihen Euer Gnaden, das Weib ist g'wiß eine gute Seel', und in mein' ganzen Leben werd' ich die gute Fürstin nicht vergessen. Mirzel.

Du lieber Gott", fiel Frau Rosel ihrer Schwägerin ins Wort, "bitt' untertänigst um Verzeihung, Euer Durchlaucht, daß ich die Leut' 'reingebracht habe; 's ist Frau und Kind vom Pfeifer von Hardt. Ach! Du Herrgott, nehmt doch nichts übel, Herr Herzog, die Frau meint's g'wiß gut."

Der Herzog lachte mehr über diese Entschuldigung der Frau Rosel als über die Reden ihrer Schwägerin: "Was macht denn Dein Mann, der Pfeifer? Wird er uns bald besuchen? Warum kam er nicht mit Euch?" "Gell hot sein Grund, Herr!" erwiderte die runde Frau. "Wenn's Krieg geit, bleibt er g'wiß et aus; do ka mer'n brauche; aber im Frieda? Noi, do denkt er, mit grauße Herra ist's et guet Kirsche fressa."

Dann sprichst du g'wiß nicht nach. Florian. Dann sprichst du g'wiß nicht nach. Mariandel. Ich red' den ganzen Tag. Florian. Ich red' den ganzen Tag Mariandel. Und du verhältst dich mäuschenstill. Florian. Ja mäuschenstill! Chor. Ja mäuschenstill! Ja mäuschenstill! Florian. Drum bitt' ich nur geschwind Mariandel. Drum bitt' ich nur geschwind Florian. Wenn Sie's zufrieden sind Mariandel.

Wir küssen d' Hand Euer Gnaden tausendmal, und küssen Euer Gnaden, Herrn Amtmanns Kleid. Komm, Mirzel, geh, heut ist ein trüber Tag. Mirzel. Heut schmeckt mir g'wiß kein Bissen, lieber Hans. Rossi. Auch ich empfehle mich, Herr Amtmann. Amtmann. Wollen Sie nicht eine Suppe bei mir essen? Rossi.

Sechs Krieger bringen einen ungeheuren Eber auf einer Trage, welche sie in die Mitte der Bühne setzen. Ewald. Ein sehenswertes Tier. Simplizius. Ich schau ihn g'wiß nicht an. Dardonius. Bewundre deine Riesentat. Simplizius. Ah, das ist schrecklich, er ist schon wieder g'wachsen. Dardonius. Ergötze dich an deinem Sieg! Simplizius. Sie, halten S' mich, mir wird nicht gut.

Ich mache dich zum einz'gen Erben, Wenn dich mein Auge nimmer sieht. Florian. Wann du vielleicht derweil willst sterben, So gib mir lieber all's gleich mit. Mariandel. Erst wann ich kann ans Herz dich drücken, Dann strahlt mein Auge hell und klar. Florian. Da wirst du g'wiß nichts Neu's erblicken, Denn ich bleib' stets der alte Narr. Mariandel.